Bachelorarbeit, 2015
44 Seiten, Note: 1,0
1. Einleitung
2. Einflussnahme der Menschheit auf die Umwelt
2.1 Der ökologische Fußabdruck als universeller Messwert
2.2 Was nachhaltigen Konsum kennzeichnet
2.3 Begriffsbestimmung „Konsumentensouveränität“
3. Die Realisierung einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung durch die Souveränität des Konsumenten
4. Zur Legitimation von Staatseingriffen in die Konsumentensouveränität
4.1 Rechtfertigung staatlicher Eingriffe
4.2 Argumente gegen staatliche Eingriffe
5. Analyse der theoretischen Positionen pro und contra staatlicher Eingriffe in die Konsumentensouveränität
5.1 Der Zusammenhang von Konsumverbrauch und Glückseligkeit
5.2 Die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeitsstrategien mit der Konsumentensouveränität
6. Gegenwärtige und vergangene Eingriffe in die Handlungsfreiheit des Menschen
7. Fazit
8. Literatur
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