Bachelorarbeit, 2012
35 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Entwicklung von Marken zu Gattungsbegriffen (Genericisierung). Ziel ist die Analyse der Determinanten und Auswirkungen dieses Prozesses, sowie die Darstellung möglicher Schutzmaßnahmen für Markeninhaber. Die Arbeit beleuchtet sowohl theoretische Grundlagen als auch empirische Beispiele.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt das Phänomen der Gattungsmarken anhand von Beispielen wie Tempo und Aspirin vor. Sie hebt den Widerspruch zwischen dem Wunsch nach hohem Markenwert und dem Risiko der Genericisierung hervor. Die Arbeit untersucht die Voraussetzungen für die Entwicklung einer Marke zu einem Gattungsbegriff und mögliche Gegenmaßnahmen. Das Hauptziel ist die Veranschaulichung des Prozesses und seiner Auswirkungen, sowie die Präsentation von Schutzmaßnahmen für Markeninhaber.
2. Begriffliche und theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert eine Definition des Markenbegriffs aus juristischer und wirtschaftlicher Sicht. Es beleuchtet den Gattungsmarkenbegriff im deutschen und angloamerikanischen Kontext und analysiert die juristischen Aspekte des Phänomens. Es legt die Grundlage für das Verständnis der folgenden Kapitel, indem es verschiedene Definitionen und Perspektiven auf Marken und deren Genericisierung aufzeigt.
3. Theoretische Herleitung von Determinanten und Auswirkungen: Dieses Kapitel identifiziert die Determinanten der Gattungsmarkenbildung, unterteilt in marktbezogene, linguistische und Marketing-Mix-bezogene Faktoren. Es analysiert die Auswirkungen der Existenz von Gattungsmarken auf Markt, Nachfrage und Recht. Schließlich werden Schutzmaßnahmen der Gattungsmarkenpolitik erörtert. Dieses Kapitel liefert ein umfassendes theoretisches Modell zur Entstehung und Wirkung von Gattungsmarken.
4. Empirische Analyse: Dieses Kapitel präsentiert zwei Fallstudien – Google als internationale und Tempo als nationale Gattungsmarke – um die theoretischen Überlegungen zu illustrieren. Für jede Marke werden Unternehmens- und Marktportrait sowie die Entwicklung zur Gattungsmarke und der Umgang mit der Problematik analysiert. Die Fallstudien liefern konkrete Beispiele für die theoretischen Konzepte und zeigen unterschiedliche Strategien im Umgang mit der Genericisierung.
Gattungsmarken, Genericisierung, Markenwert, Markenschutz, Marketing, Markenname, Fallstudien, Google, Tempo, Linguistik, Marktforschung.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Marken zu Gattungsbegriffen (Genericisierung). Im Fokus stehen die Analyse der Determinanten und Auswirkungen dieses Prozesses sowie die Darstellung möglicher Schutzmaßnahmen für Markeninhaber. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit empirischen Beispielen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung des Gattungsmarkenbegriffs, die Identifizierung der Faktoren, die zur Genericisierung beitragen, die Auswirkungen der Genericisierung auf Markt, Nachfrage und Recht, Strategien zum Schutz vor Genericisierung und die Analyse von Fallbeispielen (Google und Tempo).
Die Arbeit legt begriffliche und theoretische Grundlagen zum Markenbegriff aus juristischer und wirtschaftlicher Sicht dar. Sie beleuchtet den Gattungsmarkenbegriff im deutschen und angloamerikanischen Kontext und analysiert die juristischen Aspekte. Es werden verschiedene Definitionen und Perspektiven auf Marken und deren Genericisierung aufgezeigt.
Die Arbeit identifiziert marktbezogene, linguistische und Marketing-Mix-bezogene Faktoren als Determinanten der Gattungsmarkenbildung. Diese Faktoren werden im Detail analysiert und ihre Bedeutung für den Prozess der Genericisierung erläutert.
Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Existenz von Gattungsmarken auf den Markt, die Nachfrage und das Recht. Die jeweiligen Auswirkungen werden detailliert beschrieben und mit theoretischen Modellen untermauert.
Die Arbeit erörtert verschiedene Schutzmaßnahmen der Gattungsmarkenpolitik, die Markeninhabern helfen können, die Genericisierung ihrer Marken zu verhindern oder zu verlangsamen. Diese Maßnahmen werden im Kontext der theoretischen Analyse und der empirischen Fallstudien diskutiert.
Die Arbeit präsentiert zwei Fallstudien: Google als internationale und Tempo als nationale Gattungsmarke. Für jede Marke werden Unternehmens- und Marktportrait, die Entwicklung zur Gattungsmarke und der Umgang mit der Problematik analysiert. Die Fallstudien illustrieren die theoretischen Konzepte und zeigen unterschiedliche Strategien im Umgang mit der Genericisierung.
Schlüsselwörter sind: Gattungsmarken, Genericisierung, Markenwert, Markenschutz, Marketing, Markenname, Fallstudien, Google, Tempo, Linguistik, Marktforschung.
Die Arbeit ist in Einleitung, theoretische Grundlagen, theoretische Herleitung von Determinanten und Auswirkungen, empirische Analyse, Fazit und Implikationen für die Forschung gegliedert. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zum Gesamtverständnis des Themas bei.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich des Markenmanagements, des Marketings und des Rechts. Sie bietet einen umfassenden Überblick über das Phänomen der Gattungsmarken und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Praxis.
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