Masterarbeit, 2015
119 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Rolle des Schlachthofs in der Literatur und seinen Stellenwert als Resonanzraum tierethischer Reflexionen. Die Arbeit widmet sich der Frage, wie der Schlachthof als Ort der Gewalt und des Leidens in der Literatur thematisiert und wie diese Thematik mit ethischen Fragen nach dem Verhältnis von Mensch und Tier verbunden ist.
Die Einleitung bietet einen Überblick über die Thematik der Arbeit und erläutert die zentralen Fragen und Thesen. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Vorgeschichte des Schlachtens und beleuchtet die Verbindung zwischen Fleischkonsum und Moral sowie den Aspekten von Mitleid und Ekel. Der Schwerpunkt des dritten Kapitels liegt auf der Analyse des Schlachthofs als literarischer Schauplatz, wobei die Themenkomplexe und die erzählte Welt des Schlachthofs untersucht werden. Das vierte Kapitel widmet sich der Rolle des Tiers und der Tierethik im Schlachthof und beleuchtet die Grundlagen der Tierethik, die Darstellung der Tiere in der Literatur sowie den Schlachthof als Resonanzraum tierethischer Reflexionen.
Schlachthof, Literatur, Tierethik, Gewalt, Leid, Mensch-Tier-Verhältnis, Fleischproduktion, Konsumgesellschaft, Symbol, Resonanzraum, Reflexion, Kritik.
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