Masterarbeit, 2015
99 Seiten
Diese Masterarbeit untersucht die Skalierbarkeit von Software Defined Networking (SDN) mit OpenFlow. Ziel ist es, den aktuellen Stand der Technik zu analysieren und die Herausforderungen bezüglich der Skalierbarkeit, insbesondere des Controllers, zu beleuchten. Die Arbeit basiert auf Experteninterviews und der Analyse der OpenFlow-Spezifikation.
1. EINLEITUNG: Dieses Kapitel führt in die Thematik von Software Defined Networking (SDN) ein und beschreibt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Es wird ein Überblick über die Bedeutung und den aktuellen Forschungsstand von SDN gegeben, um den Kontext der Arbeit zu definieren. Die Zielsetzung der Arbeit wird klar formuliert und der Leser wird auf den Aufbau der nachfolgenden Kapitel vorbereitet.
2 STAND DER TECHNIK: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Technik in Bezug auf SDN und OpenFlow. Es beginnt mit einer Beschreibung der traditionellen Netzwerkarchitektur und zeigt den Übergang zu SDN auf. Die SDN-Architektur wird detailliert erläutert, einschließlich der Southbound und Northbound Interfaces. Ein Schwerpunkt liegt auf dem OpenFlow-Protokoll und seinen verschiedenen Versionen, wobei die jeweiligen Spezifikationen verglichen und analysiert werden. Schließlich wird die Skalierbarkeit von SDN, insbesondere die des Controllers, diskutiert. Der Vergleich traditioneller Netzwerkarchitekturen mit SDN wird als grundlegend für das Verständnis der Innovation dargestellt, welche SDN mit sich bringt. Die unterschiedlichen OpenFlow Versionen werden detailliert gegeneinander abgegrenzt und in ihren Stärken und Schwächen verglichen.
Software Defined Networking (SDN), OpenFlow, Skalierbarkeit, Controller, Netzwerkarchitektur, Herstellerunabhängigkeit, Experteninterviews, Österreich, Rechenzentrum.
Diese Masterarbeit untersucht die Skalierbarkeit von Software Defined Networking (SDN) mit OpenFlow. Sie analysiert den aktuellen Stand der Technik und beleuchtet die Herausforderungen bezüglich der Skalierbarkeit, insbesondere des Controllers. Die Arbeit basiert auf Experteninterviews und der Analyse der OpenFlow-Spezifikation. Sie umfasst eine Einleitung, einen Überblick über den Stand der Technik, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Software Defined Networking Architektur, OpenFlow Protokoll und seine Versionen, Skalierbarkeit von SDN-Controllern, Herausforderungen der SDN-Implementierung und zukünftige Entwicklungen von SDN mit OpenFlow.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, beginnend mit einer Einleitung (inkl. Zielsetzung und Aufbau), gefolgt von einem Kapitel zum Stand der Technik (traditionelle Netzwerkarchitektur, SDN, OpenFlow, Skalierbarkeit). Es gibt zudem Kapitelzusammenfassungen und eine Liste der Schlüsselwörter.
Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über SDN und OpenFlow. Es beschreibt die traditionelle Netzwerkarchitektur, den Übergang zu SDN, die SDN-Architektur (inkl. Southbound und Northbound Interfaces), das OpenFlow-Protokoll und seine verschiedenen Versionen (mit detailliertem Vergleich der Spezifikationen), und diskutiert die Skalierbarkeit von SDN, insbesondere des Controllers. Der Vergleich traditioneller Netzwerkarchitekturen mit SDN und der detaillierte Vergleich der verschiedenen OpenFlow-Versionen sind zentrale Bestandteile.
Die Arbeit basiert auf Experteninterviews und der Analyse der OpenFlow-Spezifikation.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Software Defined Networking (SDN), OpenFlow, Skalierbarkeit, Controller, Netzwerkarchitektur, Herstellerunabhängigkeit, Experteninterviews, Österreich, Rechenzentrum.
Ziel der Arbeit ist die Analyse des aktuellen Stands der Technik bezüglich der Skalierbarkeit von SDN mit OpenFlow und die Beleuchtung der damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf den Controller.
Die Arbeit analysiert und vergleicht die verschiedenen OpenFlow Versionen (1.0.0, 1.1.0, 1.2.0, 1.3.0, 1.4.0) detailliert hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen.
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