Bachelorarbeit, 2014
46 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Sensemaking und Sensegiving im organisatorischen Wandel, insbesondere die Rolle des Managements. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über theoretische Modelle und empirische Evidenz zu liefern und die unterschiedlichen Aufgaben und Motivationen von Top- und mittlerem Management im Kontext von Veränderungsprozessen zu beleuchten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik von Sensemaking und Sensegiving im Kontext organisatorischen Wandels ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Thematik und stellt die Forschungsfrage(n) vor, die im weiteren Verlauf der Arbeit beantwortet werden sollen.
2 Theoretischer Referenzrahmen: Dieses Kapitel entwickelt einen umfassenden theoretischen Rahmen für das Verständnis von Sensemaking und Sensegiving. Es werden Definitionen und Prozesse beider Konzepte detailliert erläutert, Ursachen und Erfolgsfaktoren analysiert und die unterschiedlichen Rollen des Top- und mittleren Managements im Hinblick auf ihre Aufgaben, Taktiken und Motivationen herausgearbeitet. Der Fokus liegt auf der Schaffung eines soliden Fundaments für die spätere Analyse der empirischen Evidenz. Dabei werden bestehende Theorien und Modelle kritisch geprüft und miteinander verglichen, um ein differenziertes Bild der Konzepte zu ermöglichen.
3 Empirische Evidenz: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse empirischer Studien zu Sensemaking und Sensegiving im organisatorischen Wandel. Es werden verschiedene Forschungsansätze und -methoden vorgestellt und deren Ergebnisse im Detail analysiert und interpretiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der empirischen Belege für die Bedeutung der untersuchten Konzepte und ihrer Bedeutung für den Erfolg von Veränderungsprozessen. Die Ergebnisse werden nach Sensemaking und Sensegiving getrennt präsentiert, um die jeweiligen Besonderheiten herauszustellen.
Sensemaking, Sensegiving, organisatorischer Wandel, Management, Top Management, mittleres Management, Veränderungsprozesse, empirische Evidenz, theoretische Modelle, Erfolgsfaktoren.
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Sensemaking und Sensegiving im organisatorischen Wandel, insbesondere die Rolle des Managements. Es wird ein umfassender Überblick über theoretische Modelle und empirische Evidenz geliefert und die unterschiedlichen Aufgaben und Motivationen von Top- und mittlerem Management im Kontext von Veränderungsprozessen beleuchtet.
Die Arbeit behandelt theoretische Modelle von Sensemaking und Sensegiving, empirische Evidenz zu beiden Konzepten im organisatorischen Wandel, die Rolle des Top und mittleren Managements bei der Gestaltung und Umsetzung von Veränderungsprozessen sowie Erfolgsfaktoren für Sensemaking und Sensegiving in diesem Kontext.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Referenzrahmen (inkl. Sensemaking, Sensegiving und die Rolle des Managements), Empirische Evidenz (zu Sensemaking und Sensegiving), Interpretation und Reflektion, Kritische Würdigung, Fazit und Ausblick.
Dieses Kapitel liefert einen umfassenden theoretischen Rahmen für Sensemaking und Sensegiving. Es werden Definitionen, Prozesse, Ursachen und Erfolgsfaktoren detailliert erläutert, und die Rollen des Top- und mittleren Managements hinsichtlich Aufgaben, Taktiken und Motivationen herausgearbeitet. Bestehende Theorien und Modelle werden kritisch geprüft und verglichen.
Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse empirischer Studien zu Sensemaking und Sensegiving im organisatorischen Wandel. Verschiedene Forschungsansätze und -methoden werden vorgestellt, deren Ergebnisse analysiert und interpretiert. Der Fokus liegt auf der Darstellung der empirischen Belege für die Bedeutung der Konzepte und ihrer Bedeutung für den Erfolg von Veränderungsprozessen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Sensemaking, Sensegiving, organisatorischer Wandel, Management, Top Management, mittleres Management, Veränderungsprozesse, empirische Evidenz, theoretische Modelle, Erfolgsfaktoren.
Die Zielsetzung ist es, einen umfassenden Überblick über theoretische Modelle und empirische Evidenz zu Sensemaking und Sensegiving im organisatorischen Wandel zu geben und die Rolle des Managements in diesen Prozessen zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, gefolgt von einem theoretischen Referenzrahmen, der die Grundlagen für die Analyse der empirischen Evidenz legt. Nach der Präsentation der empirischen Ergebnisse folgt eine Interpretation und Reflektion, eine kritische Würdigung und schließlich ein Fazit mit Ausblick.
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