Examensarbeit, 2014
87 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Eignung der psychoanalytischen Pädagogik als Erklärungs- und Interventionsansatz für Verhaltensprobleme in der Regelschule. Sie will aufzeigen, ob und inwiefern psychoanalytische Konzepte und Theorien zur Analyse und Intervention in schulischen Situationen hilfreich sind.
Die Einleitung stellt die Problemstellung dar: das Vorkommen von Verhaltensproblemen in Schulen und die Suche nach geeigneten Erklärungs- und Interventionsansätzen. Das zweite Kapitel beleuchtet den Begriff der „Verhaltensprobleme“ im Kontext der Arbeit. Im dritten Kapitel werden die psychoanalytischen Grundlagen, beginnend mit den Anfängen der Psychoanalyse und ihrer Entwicklung, erläutert. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der psychoanalytischen Pädagogik, indem es die wichtigsten Pioniere und ihre Beiträge vorstellt. Kapitel 5 befasst sich mit den Weiterentwicklungen der klassischen Psychoanalyse, insbesondere mit der Objektbeziehungstheorie und deren Bedeutung für das Verständnis von Verhaltensproblemen.
Psychoanalytische Pädagogik, Verhaltensprobleme, Schule, Objektbeziehungstheorie, Supervision, Intervention, Erklärungsansatz, Entwicklung, Triebtheorie, psychischer Apparat, menschliche Entwicklung, frühe Lebenserfahrungen.
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