Examensarbeit, 2014
125 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Geschichte der kurdischen Migration nach Deutschland. Sie beleuchtet die historisch-politischen Hintergründe der kurdischen Frage in den Herkunftsländern (Türkei, Iran, Irak und Syrien), um die Zuwanderung und die aktuelle Situation kurdischer Migranten in Deutschland besser zu verstehen.
1. Einführung in die kurdische Geschichte: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über die Geschichte des kurdischen Volkes. Es behandelt die Ethnogenese, die geographische Lage, einen geschichtlichen Überblick, die kurdische Sprache, Religionen, soziale Strukturen, demographische Entwicklungen und die wirtschaftliche Lage. Der Fokus liegt auf der Darstellung der komplexen und vielschichtigen Geschichte der Kurden, um ein fundiertes Verständnis für ihre heutige Situation zu schaffen. Die verschiedenen Aspekte werden miteinander verknüpft, um ein ganzheitliches Bild der kurdischen Gesellschaft zu zeichnen. Die wirtschaftliche Lage wird beispielsweise im Kontext der sozialen Strukturen und der politischen Entwicklungen betrachtet.
2. Die Situation der Kurden in den Herkunftsländern: Dieses Kapitel analysiert die Lage der Kurden in der Türkei, dem Iran, dem Irak, Syrien und der ehemaligen UdSSR. Es beleuchtet die jeweiligen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, die die Kurden in diesen Ländern erfahren haben und die maßgeblich ihre Migration beeinflusst haben. Der Vergleich der verschiedenen Länder zeigt die unterschiedlichen Herausforderungen und Unterdrückungsformen, denen die Kurden ausgesetzt waren, und verdeutlicht die komplexen Ursachen für die Fluchtbewegungen. Es wird jeweils ein Überblick über die Geschichte der Kurden in jedem Land gegeben und die spezifischen Probleme und Konflikte beschrieben.
3. Flucht aus Kurdistan: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den Gründen für die Flucht kurdischer Menschen aus ihren Herkunftsländern. Es werden Konflikte zwischen Religionen, wirtschaftliche Notlagen und politische Verfolgung als Hauptursachen identifiziert und detailliert erläutert. Die Ausführungen zeigen die Verflechtung dieser Faktoren und verdeutlichen, dass die Fluchtentscheidung oft das Ergebnis einer komplexen Konstellation verschiedener, sich gegenseitig verstärkender Faktoren ist. Es werden konkrete Beispiele und Fallstudien (obwohl nicht explizit genannt) zur Veranschaulichung herangezogen, um die beschriebenen Ursachen zu konkretisieren und greifbarer zu machen.
4. Migration: Dieses Kapitel definiert den Begriff Migration und konzentriert sich auf die kurdische Migration nach Deutschland. Es unterteilt die Migrantengruppen in Arbeitsmigranten und Flüchtlinge und beschreibt die relevanten Aufenthalts- und Asylgesetze. Der Fokus liegt auf der Darstellung der verschiedenen Phasen und Charakteristika der kurdischen Migration nach Deutschland, sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen, die diese Migration beeinflusst haben. Die jeweiligen rechtlichen Bestimmungen und ihre Auswirkungen auf die Integration der kurdischen Migranten werden umfassend erörtert.
Kurdische Migration, Deutschland, Kurden, Türkei, Iran, Irak, Syrien, Fluchtursachen, politische Verfolgung, wirtschaftliche Not, Religionskonflikte, Aufenthaltsgesetze, Asylrecht, Integration.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die kurdische Migration nach Deutschland. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf den historisch-politischen Hintergründen der kurdischen Frage in den Herkunftsländern (Türkei, Iran, Irak, Syrien), den Fluchtursachen und der Situation kurdischer Migranten in Deutschland, inklusive der relevanten Aufenthalts- und Asylgesetze.
Das Dokument gliedert sich in vier Hauptkapitel: 1. Einführung in die kurdische Geschichte (Ethnogenese, Geographie, Geschichte, Sprache, Religionen, soziale Strukturen, Demographie, Wirtschaft); 2. Die Situation der Kurden in den Herkunftsländern (Türkei, Iran, Irak, Syrien, UdSSR); 3. Flucht aus Kurdistan (religiöse Konflikte, wirtschaftliche Gründe, politische Verfolgung); 4. Migration (Definition, Kurdische Migranten in Deutschland – Arbeitsmigranten und Flüchtlinge, Aufenthaltsgesetze, Asylrechte).
Das Dokument untersucht die Geschichte der kurdischen Migration nach Deutschland und beleuchtet die historisch-politischen Hintergründe der kurdischen Frage in den Herkunftsländern, um die Zuwanderung und die aktuelle Situation kurdischer Migranten in Deutschland besser zu verstehen.
Die Themenschwerpunkte umfassen die historisch-politischen Hintergründe der kurdischen Frage, die Fluchtursachen aus den kurdischen Herkunftsländern, Migrationsprozesse und -muster nach Deutschland, die Situation kurdischer Migranten in Deutschland und die relevanten Aufenthalts- und Asylgesetze.
Das Dokument nennt Konflikte zwischen Religionen, wirtschaftliche Notlagen und politische Verfolgung als Hauptursachen für die Flucht kurdischer Menschen aus ihren Herkunftsländern. Es wird betont, dass diese Faktoren oft miteinander verwoben sind.
Das Dokument analysiert die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, denen Kurden in der Türkei, dem Iran, dem Irak, Syrien und der ehemaligen UdSSR ausgesetzt waren und die maßgeblich ihre Migration beeinflusst haben. Es wird ein Vergleich der verschiedenen Länder gezogen, um die unterschiedlichen Herausforderungen und Unterdrückungsformen zu zeigen.
Das Dokument beschreibt die kurdische Migration nach Deutschland, unterteilt die Migrantengruppen in Arbeitsmigranten und Flüchtlinge und erläutert die relevanten Aufenthalts- und Asylgesetze. Es konzentriert sich auf die verschiedenen Phasen und Charakteristika der Migration und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Die Schlüsselwörter umfassen: Kurdische Migration, Deutschland, Kurden, Türkei, Iran, Irak, Syrien, Fluchtursachen, politische Verfolgung, wirtschaftliche Not, Religionskonflikte, Aufenthaltsgesetze, Asylrecht, Integration.
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