Bachelorarbeit, 2014
169 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Metaphern und Prosodie in Präsentationen auf die Gedächtnisleistung, die Bewertung des Präsentators und die Wahrnehmung der Präsentation. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen sprachlichen Stilmitteln und der Rezeption von Präsentationen zu analysieren.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von Metaphern und Prosodie im Kontext von Präsentationen. Es skizziert die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Studie. Die Einleitung begründet die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse des Einflusses von sprachlichen Gestaltungsmitteln auf die Wirkung von Präsentationen und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Metaphorische Konzepte: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Arten von Metaphern (Struktur-, Orientierungsmetaphern) und deren Funktion in der Kommunikation. Es wird der Zusammenhang zwischen Metaphern, Embodiment und Repräsentationssystemen erörtert, um den Einfluss von Metaphern auf das Verständnis und die Interpretation von Informationen zu beleuchten. Der Fokus liegt auf der Anwendung von Metaphern in Präsentationen und Reden, inklusive der Techniken wie Reframing und der Bedeutung von Wortwahl.
3 Zeitwahrnehmung: Dieses Kapitel behandelt die psychologischen Aspekte der Zeitwahrnehmung im Kontext von Präsentationen. Es untersucht, wie Faktoren wie die Gestaltung der Präsentation und die sprachliche Ausgestaltung die subjektive Wahrnehmung der Dauer beeinflussen. Es werden relevante Theorien und Modelle der Zeitwahrnehmung vorgestellt und deren Relevanz für die Interpretation der Ergebnisse der Studie erläutert.
4 Gedächtnis: Das Kapitel befasst sich mit den kognitiven Prozessen des Gedächtnisses und deren Rolle beim Verarbeiten von Informationen aus Präsentationen. Es werden unterschiedliche Gedächtnisleistungen im Kontext von Präsentationen diskutiert, insbesondere der Einfluss von Emotionen auf die Speicherung und den Abruf von Informationen. Der Fokus liegt auf der Frage, wie sprachliche Gestaltungsmerkmale die Erinnerungsleistung beeinflussen.
5 Prosodie: Dieses Kapitel definiert und beschreibt die verschiedenen Aspekte der Prosodie (Intonation, Sprechpausen, Sprechgeschwindigkeit, Rhetorik) und deren Bedeutung für die Wirkung von Präsentationen. Es wird der Einfluss der Prosodie auf die Übermittlung von Emotionen und die Interpretation der präsentierten Inhalte analysiert. Ein wichtiger Punkt ist die Interaktion zwischen Prosodie und Metaphern.
6 Hypothesen: In diesem Kapitel werden die Forschungsfragen präzise formuliert und in überprüfbare Hypothesen übersetzt. Es werden detaillierte Aussagen über den erwarteten Einfluss von Metaphern und Prosodie auf verschiedene abhängige Variablen (Bewertung, Erfolgseinschätzung, Zeitwahrnehmung, Erinnerung, Abbruch) aufgestellt. Die Hypothesen bilden die Grundlage für die empirische Untersuchung.
7 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise der Studie. Es beinhaltet eine genaue Beschreibung der Stichprobe, die Konstruktion des Fragebogens und die verwendeten statistischen Verfahren. Die Auswahl der Methoden und deren Begründung sind wichtige Aspekte dieses Kapitels. Die Konstruktion der unabhängigen und abhängigen Variablen wird detailliert erklärt.
8 Auswertung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es beschreibt die Auswertung der Daten und die Interpretation der Ergebnisse im Hinblick auf die formulierten Hypothesen. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und mit Bezug zu den vorherigen Kapiteln diskutiert. Es werden statistische Analysen präsentiert und deren Bedeutung erklärt.
Metaphern, Prosodie, Präsentation, Gedächtnis, Zeitwahrnehmung, Bewertung, Emotion, Rhetorik, Erinnerung, Erfolgseinschätzung.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Metaphern und Prosodie in Präsentationen auf die Gedächtnisleistung, die Bewertung des Präsentators und die Wahrnehmung der Präsentation. Das zentrale Ziel ist die Analyse der Zusammenhänge zwischen sprachlichen Stilmitteln und der Rezeption von Präsentationen.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Arten von Metaphern (Struktur-, Orientierungsmetaphern), ihren Zusammenhang mit Embodiment und Repräsentationssystemen sowie ihre Anwendung in Präsentationen und Reden, inklusive Techniken wie Reframing und der Bedeutung der Wortwahl.
Die Arbeit untersucht verschiedene Aspekte der Prosodie wie Intonation, Sprechpausen, Sprechgeschwindigkeit und Rhetorik und deren Einfluss auf die Übermittlung von Emotionen und die Interpretation der präsentierten Inhalte. Die Interaktion zwischen Prosodie und Metaphern wird ebenfalls analysiert.
Neben Metaphern und Prosodie werden auch die Zeitwahrnehmung, die Gedächtnisleistung (inkl. des Einflusses von Emotionen) und die Erfolgseinschätzung von Präsentationen behandelt. Die Arbeit untersucht auch Faktoren, die zum vorzeitigen Abbruch einer Präsentation führen können.
Die Arbeit formuliert präzise Forschungsfragen zum Einfluss von Metaphern und Prosodie auf die Bewertungsdimensionen (Präsentator, Präsentation, Unternehmen), die Erfolgseinschätzung, die Zeitwahrnehmung, die Erinnerung und den vorzeitigen Abbruch der Präsentation.
Die Arbeit beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise, inklusive einer Stichprobenbeschreibung, der Konstruktion des Fragebogens (mit unabhängigen und abhängigen Variablen) und der verwendeten statistischen Verfahren.
Das Kapitel "Auswertung" präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, inklusive detaillierter Darstellung der Daten, statistischer Analysen und Interpretation der Ergebnisse im Hinblick auf die formulierten Hypothesen. Es werden auch explorative Datenanalysen durchgeführt.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Metaphern, Prosodie, Präsentation, Gedächtnis, Zeitwahrnehmung, Bewertung, Emotion, Rhetorik, Erinnerung, Erfolgseinschätzung.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, Kapitel zu Metaphorischen Konzepten, Zeitwahrnehmung, Gedächtnis, Prosodie, Hypothesen, Methoden und Auswertung. Jedes Kapitel wird in einer Zusammenfassung beschrieben.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Kommunikation, Rhetorik, Kognitionspsychologie und Präsentationstraining befassen. Die Ergebnisse können auch für Praktiker im Bereich der Präsentation und Kommunikation wertvolle Erkenntnisse liefern.
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