Magisterarbeit, 2015
79 Seiten, Note: B
Die Magisterarbeit befasst sich mit dem Thema der Personenidentifikation und ihrer sprachlichen Darstellung im Roman „Ein perfekter Freund“ von Martin Suter. Die Forschungsarbeit analysiert die sprachlichen Mittel, die zur Ausdrucksweise des Problems „Personenidentifikation“ im Roman verwendet werden.
Die Einleitung präsentiert das Thema der Magisterarbeit und die Relevanz der Personenidentifikation in der Literatur. Es werden wichtige Wissenschaftler genannt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Problem der Identität. Es werden Martin Suter als Vertreter der Schweizer Gegenwartsliteratur und die Schweizer Gegenwartsliteratur im Allgemeinen behandelt. Es werden die verschiedenen Arten der Identifikation, die Rolle des Gedächtnisses und der Erinnerung sowie die Schwierigkeiten der Identität im Roman „Ein perfekter Freund“ analysiert.
Das zweite Kapitel widmet sich dem sprachlichen Ausdruck der Personenidentifikation. Zuerst werden die sprachlichen Mittel im Werk von Martin Suter allgemein betrachtet. Anschließend werden die sprachlichen Mittel zur Darstellung der verschiedenen Motive des Themas Identität im Roman untersucht.
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