Diplomarbeit, 2015
82 Seiten, Note: 14
WIDMUNG
VORWORT
RESUME
ABSTRACT
KAPITEL 0: EINLEITUNG
0.1. Zum Thema
0.2. Zum Forschungsstand und Zur Forschungslücke
0.3. Zu Fragenstellungen und zu Hypothesen der Arbeit
0.4. Zu Zielen der Arbeit
0.5. Zum methodischen Vorgehen
0.6. Zur Arbeitsstrukturierung
KAPITEL 1: ÖDÖN VON HORVÁTHS‚ JUGEND OHNE GOTT ‘: ZUR KONTEXTANALYSE
1.1. Zum Begriff ‚Kontext ‘ in der Literaturwissenschaft: Begriffserläuterung
1.2. Der lebensgeschichtliche Kontext: Begriffsbestimmung
1.2.1. Ödön von Horváth : Kindheit, Jugendjahre und Studien
1.2.2. Ödön von Horváths Auffassung der Literatur: Befürworter der Tendenzliteratur
1.2.3. Der Exilant Ödön von Horváth
1.3. Der literarische Kontext
1.3.1. Begriffsklärung
1.3.1.1. Zur Literaturauffassung während des Dritten Reiches: Völkisch-nationale-, Exilliteratur und Literatur der ‚Inneren Emigration‘
1.4. Der sozialgeschichtliche Kontext
1.4.1. Begriffserklärung
1.4.1.1. Zur Ideologie des Nationalsozialismus
1.4.1.1.1. Auf der politischen Ebene
1.4.1.1.2. Auf der soziokulturellen Ebene
KAPITEL 2 : ZUR ERZÄHLSTRATEGIE DES ROMANS ALS INSZENIERUNG DER INDOKTRINATION DER JUGENDLICHEN
2.1. Exkurs: Ideologie, Doktrin-Begriffserklärung
2.2. Indoktrination: zur Begriffsbestimmung
2.3. Zur strukturellen Inszenierung der Indoktrination der Jugendlichen in Jugend ohne Gott
2.3.1. Zum Stoff, zu Motiven und zu Themen
2.3.2. Zur Figurenkonstellation
2.3.2.1. Figuren der alten Generation
2.3.2.1.1. Der Lehrer, der Altphilologe Julius Caesar, der Priester
2.3.2.1.2. Der Lehrer und der Bäckermeister N
2.3.2.1.3. Der Lehrer und der Schuldirektor Philippi
2.3.2.2. Figuren der neuen Generation
2.3.2.3. Schematische Darstellung der Beziehungen zwischen den Instanzen anhand des Aktantenschemas von J. A. Greimas
2.3.3. Zu Charaktereigenschaften der Figuren
2.3.3.1. Der Lehrer, Julius Caesar und der Priester
2.3.3.2. Der Schuldirektor Philippi und der Bäckermeister N
2.3.3.3. Die Jugendlichen
2.3.3.3.1. Negativ dargestellte Jugendliche
2.3.3.3.2. Positiv dargestellte Jugendliche
2.3.4. Zum Raum
2.3.5. Zur Isotopieebene
KAPITEL 3 : ZUR ERZIEHUNGSPOLITIK DES NATIONALSOZIALISMUS ALS INDOKTRINATIONSMITTEL DER JUGENDLICHEN
3.1. Zum Begriff ‚Erziehung‘: Begriffsbestimmung
3.2. Zu Erziehungsträgern
3.2.1. Der Staat
3.2.2. Der Rundfunk
3.2.3. Die Familie
3.3. Zu Erziehungsstrukturen
3.3.1. Das Zeltlager
3.3.2. Die Schule
3.4. Zu Erziehungsidealen
3.4.1. Erziehung zum Rassismus
3.4.2. Erziehung zum Krieg
3.4.3. Erziehung zur Opferbereitschaft am Vaterland
3.5. Stellung des Lehrers
3.5.1. Die Überwachung des Lehrers
3.5.2. Das Außenseitertum des Lehrers
KAPITEL 4 : ZU AUSWIRKUNGEN DER INDOKTRINATION AUF DIE JUGENDLICHEN
4.1. Jugendliche geprägt von nationalsozialistischen Erziehungsidealen
4.1.1. Die rassistischen Einstellungen
4.1.2. Die Ausstoßung des kulturell Anderen
4.1.3. Die Ausstoßung der Andersdenkenden
4.1.4. Der Fanatismus für den Krieg
4.2. Jugendliche geprägt von antinationalsozialistischen Erziehungsidealen
4.2.1. Der Klub und seine humanistischen Ideale
4.2.2. Der Klub als Opposition gegen die Indoktrination: das Beispiel des Schülers B
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
LITERATURVERZEICHNIS
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