Bachelorarbeit, 2016
58 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Demokratieförderung an Schulen aus der Perspektive der Schulsozialarbeit. Sie analysiert die rechtlichen Grundlagen und die Rolle der Schulsozialarbeit im Bildungssystem, beleuchtet die Lebenswelten von Schüler_innen, Lehrkräften und Schulsozialarbeiter_innen, und untersucht, wie die außerschulische Jugendarbeit im Rahmen von Demokratieerziehung an Schulen als Ressource genutzt werden kann.
Die Einleitung führt in die Thematik der Demokratieförderung an Schulen ein und betont die Bedeutung der Schulsozialarbeit in diesem Zusammenhang. Das zweite Kapitel behandelt die rechtlichen Grundlagen der Schulsozialarbeit, insbesondere das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) und die Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung. Das dritte Kapitel beschreibt die Lebenswelten von Schüler_innen, Lehrkräften und Schulsozialarbeiter_innen im schulischen Alltag. Das vierte Kapitel untersucht die Prinzipien, Ziele und Methoden der Demokratieerziehung in der offenen Jugendarbeit und die Möglichkeiten, diese für die Schulsozialarbeit zu nutzen.
Im fünften Kapitel wird der Grundkonflikt zwischen Jugendarbeit und Schule analysiert und die Frage, ob und wie die aus der Jugendarbeit abgeleiteten Bildungsprozesse in der Institution Schule umgesetzt werden können. Das sechste Kapitel bietet verschiedene Praxisbeispiele für die Demokratieförderung an Schulen, die die Rolle der Schulsozialarbeit unter Berücksichtigung des Demokratieverständnisses aus der Jugendarbeit veranschaulichen. Das siebte Kapitel befasst sich mit den formalen Standards und Rahmenbedingungen für die Schulsozialarbeit, einschließlich personeller, finanzieller und räumlicher Ressourcen, sowie der Bedeutung von interner und externer Kooperation.
Demokratieförderung, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Politische Bildung, Lebenswelten, Bildungsprozesse, Praxisbeispiele, Standards, Rahmenbedingungen, Evaluation, Wirksamkeit, Flüchtlingssituation
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