Magisterarbeit, 2004
97 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Rolle des US-Ostküstenestablishments und seiner Verbindungen zum Council on Foreign Relations (CFR) im Kontext der Globalisierung. Im Mittelpunkt stehen die Organisation, die Mitglieder, die Verflechtungen und die Ziele dieser Machtelite.
Die Arbeit beginnt mit einer theoretischen Einführung, die die Elitentheorie von Gaetano Mosca und den Hegemonieansatz von Antonio Gramsci beleuchtet. Anschließend werden die Strukturen und Besonderheiten des US-Establishments, insbesondere die Rolle des CFR, der Bilderberger, der Trilateralen Kommission und der Sektion 322, analysiert. Die Arbeit untersucht die Leitlinien und ideologischen Inhalte dieser Organisationen und ihren Einfluss auf die US-Außenpolitik, insbesondere im wirtschaftlichen und politischen Bereich. Abschließend werden die Ergebnisse im Lichte der Elitentheorie diskutiert und ein Ausblick auf die zukünftige Rolle des Establishments gegeben.
US-Establishment, Globalisierung, Elitentheorie, CFR, Bilderberger, Trilaterale Kommission, Sektion 322, Macht, Einfluss, Politik, Wirtschaft, Außenpolitik, Hegemonie, Ideologie.
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