Masterarbeit, 2015
115 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Inszenierung von Mathematikerfiguren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Ziel ist es, die literarische Repräsentation von Mathematikern und ihren Beitrag zur Entwicklung der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Landschaft zu analysieren. Dabei werden die Figuren und ihre Handlungen im Kontext der jeweiligen literarischen Werke betrachtet.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Zielsetzung sowie den methodischen Ansatz. Kapitel 2 beleuchtet die literarische Verarbeitung von Wissenschaftlern und Mathematikern in der deutschen Literaturgeschichte. Kapitel 3 beschreibt die Auswahl der Werke und das methodische Vorgehen der Arbeit. In Kapitel 4 wird die Figur des Mathematikers Gauß in Daniel Kehlmanns Roman „Die Vermessung der Welt“ analysiert. Kapitel 5 untersucht die Figur des Mathematikers Gödel in Dietmar Daths Roman „Höhenrausch“. Kapitel 6 analysiert die Figur des Mathematikers Zuse in Friedrich Christian Delius' Roman „Die Frau, für die ich den Computer erfand“. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
Mathematikerfiguren, Gegenwartsliteratur, narrative Inszenierung, Charakterisierung, handlungslogische Funktion, Ambivalenz, Gauß, Gödel, Zuse, Wissenschaft, Literatur, Geschichte, Deutschland.
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