Bachelorarbeit, 2015
42 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Darstellung von Weiblichkeit in Disney-Animationsfilmen anhand der Rolle der Prinzessin. Im Fokus stehen ein Vergleich zwischen "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) und "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" (2013), um Entwicklungen im Frauenbild des Disney-Konzerns aufzuzeigen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Charaktere und ihre Entwicklung innerhalb der jeweiligen Handlung, berücksichtigt aber auch den Einfluss von klassischen Märchenvorlagen und den gesellschaftlichen Kontext der Produktionszeit der Filme.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Weiblichkeitsdarstellung in Disney-Animationsfilmen ein und begründet die Wahl von "Schneewittchen und die sieben Zwerge" und "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" als Vergleichsbasis. Sie erläutert den methodischen Ansatz der Arbeit, der die Analyse der Charaktere in den Filmen mit dem historischen Kontext und den jeweiligen Märchenvorlagen verbindet. Die Arbeit betont, dass sie deskriptiv ist und keine abschließende medienethische Bewertung anstrebt, sondern auf die Herausarbeitung von Entwicklungen im Disney-Frauenbild abzielt. Die Limitationen der Arbeit bezüglich der Berücksichtigung weiterer Faktoren wie Rasse und Klasse werden ebenfalls erwähnt.
2. Wandel der Figuren innerhalb des Disney-Konzerns: Dieses Kapitel beleuchtet die intermediale Präsenz der Disney-Prinzessinnen und den Einfluss, den sie auf die Lebenswelt von Kindern haben. Es wird der Aspekt der gesellschaftlichen Verantwortung des Konzerns im Umgang mit der Darstellung von Frauen angesprochen, unter Verweis auf die Bedeutung der Figuren als Identifikationsmodelle für junge Zuschauer. Der Einfluss der gesellschaftlichen Wertvorstellungen auf die Entwicklung der Disney-Figuren wird thematisiert.
3. Darstellung von Schneewittchen im Märchen: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher muss diese hier ergänzt werden. Diese Zusammenfassung würde die Darstellung von Schneewittchen in der klassischen Märchenversion beschreiben und analysieren, z.B. ihre Rolle als passives Opfer, ihre Abhängigkeit von anderen Figuren und die Moral der Geschichte.)
4. Darstellung von Schneewittchen im Disney-Film: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher muss diese hier ergänzt werden. Diese Zusammenfassung würde die Disney-Version von Schneewittchen analysieren und vergleichen mit der Märchenvorlage. Sie würde auf die visuelle Darstellung, die Handlungsentwicklung, die Charakterisierung und den Einfluss auf das Publikum eingehen.)
5. Darstellung von der Schneekönigin im Märchen: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher muss diese hier ergänzt werden. Diese Zusammenfassung würde die Darstellung der Schneekönigin in der klassischen Märchenversion beschreiben und analysieren, z.B. ihre Rolle als Antagonistin, ihre Motive und ihre Symbolik.)
6. Darstellung der Schneekönigin im Disney-Film: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher muss diese hier ergänzt werden. Diese Zusammenfassung würde die Disney-Version der Schneekönigin analysieren und vergleichen mit der Märchenvorlage. Sie würde auf die visuelle Darstellung, die Handlungsentwicklung, die Charakterisierung und den Einfluss auf das Publikum eingehen. Der Fokus würde auf Elsa liegen.)
Weiblichkeitsdarstellung, Disney-Prinzessinnen, "Schneewittchen", "Die Eiskönigin", Märchenadaption, Geschlechterrollen, Frauenbild, Animationsfilm, Medienwirkung, Kindheit, Identifikation.
Die Arbeit untersucht die Darstellung von Weiblichkeit in Disney-Animationsfilmen, insbesondere anhand eines Vergleichs zwischen "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) und "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" (2013). Sie analysiert die Entwicklung des Frauenbildes im Disney-Konzern über die Zeit und den Einfluss von Märchenvorlagen und gesellschaftlichen Kontexten.
Die Arbeit vergleicht die Disney-Adaptionen von "Schneewittchen" und "Die Eiskönigin", um Entwicklungen im Frauenbild des Disney-Konzerns über die Jahre aufzuzeigen. Der Vergleich bezieht auch die jeweiligen Märchenvorlagen mit ein.
Die Analyse konzentriert sich auf die Charaktere und ihre Entwicklung innerhalb der jeweiligen Handlung, die visuelle Darstellung, die Handlungsentwicklung, die Charakterisierung und den Einfluss auf das Publikum. Berücksichtigt werden auch der Einfluss der Produktionszeit und gesellschaftlicher Werte auf die Charaktere, sowie die Rolle des Disney-Konzerns in der Vermittlung von Geschlechterrollen.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Wandel der Figuren innerhalb des Disney-Konzerns, Darstellung von Schneewittchen im Märchen, Darstellung von Schneewittchen im Disney-Film, Darstellung der Schneekönigin im Märchen, Darstellung der Schneekönigin im Disney-Film und Fazit. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Analyse der jeweiligen Aspekte.
Die Arbeit bezieht sich auf die klassischen Märchenvorlagen von "Schneewittchen" und "Die Schneekönigin", um die Disney-Adaptionen im Kontext ihrer Ursprünge zu betrachten und Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
Die Arbeit verwendet einen deskriptiven Ansatz, der die Analyse der Charaktere in den Filmen mit dem historischen Kontext und den jeweiligen Märchenvorlagen verbindet. Sie zielt auf die Herausarbeitung von Entwicklungen im Disney-Frauenbild ab und verzichtet auf eine abschließende medienethische Bewertung.
Die Arbeit erwähnt Limitationen bezüglich der Berücksichtigung weiterer Faktoren wie Rasse und Klasse, die nicht im Detail behandelt werden.
Schlüsselwörter sind: Weiblichkeitsdarstellung, Disney-Prinzessinnen, "Schneewittchen", "Die Eiskönigin", Märchenadaption, Geschlechterrollen, Frauenbild, Animationsfilm, Medienwirkung, Kindheit, Identifikation.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklung des Frauenbildes in Disney-Filmen über die Zeit aufzuzeigen und die Darstellung von Prinzessinnen in klassischen Märchen und Disney-Adaptionen zu vergleichen. Sie untersucht den Einfluss der Produktionszeit und gesellschaftlicher Werte auf die Charaktere und analysiert die Charakterentwicklung der jeweiligen Prinzessinnen.
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