Bachelorarbeit, 2014
89 Seiten, Note: 1,7
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Arbeit untersucht „Let's Play“-Videos auf YouTube. Ziel ist es, diese Videos kommunikationstheoretisch einzuordnen und ihre inhaltlichen Merkmale zu analysieren. Die Arbeit prüft dabei verschiedene Hypothesen bezüglich Ton- und Videoqualität, Veröffentlichungsfrequenz und inhaltlicher Muster.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema „Let's Play“-Videos ein und skizziert den Aufbau und die Ziele der Arbeit. Es wird die Relevanz des Themas im Kontext der digitalen Medienlandschaft hervorgehoben.
2. Kommunikationstheoretische Einordnung: Dieses Kapitel ordnet „Let's Play“-Videos in verschiedene kommunikationstheoretische Ansätze ein, wie z.B. die Entwicklung der Massenmedien nach Maletzke, den Uses-and-Gratification-Approach und verschiedene Kommunikationsmodelle (One-to-One, One-to-Many, Many-to-Many). Es wird die spezifische Rolle von YouTube im Kontext dieser Modelle analysiert und der Bezug zur Agenda-Setting-Theorie hergestellt. Der Fokus liegt auf der Einordnung der Many-to-Many Kommunikation, die für die interaktive Natur der YouTube-Plattform relevant ist.
3. Entwicklung von „Let's Play“: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung von „Let's Play“-Videos, beginnend mit frühen Formen bis hin zu den heutigen, individuellen und kollaborativen Produktionen. Es definiert den Begriff „Let's Play“ und analysiert Faktoren wie Sendezeiten, Zielgruppen und die Vorgaben, die diese Art von Videos mit sich bringen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung vom reinen Gameplay-Aufnahmen hin zu komplexeren narrativen und interaktiven Formaten.
4. YouTube als Abspielplattform für „Let's Play“: Dieses Kapitel untersucht YouTube als zentrale Plattform für „Let's Play“-Videos. Es analysiert die Merkmale eines erfolgreichen YouTube-Kanals und die Bedeutung der Plattform für die Verbreitung und den Erfolg dieser Videoart. Hier wird die Interaktion zwischen Creators und Zuschauern auf YouTube eingehend betrachtet und wie dies die Entwicklung von "Let's Play" beeinflusst hat.
5. Qualitative Ton- und Videoqualität sind ein Faktor für erfolgreiche „Let's Play“-Videos (Hypothese 1): Dieses Kapitel untersucht den Einfluss der Ton- und Videoqualität auf den Erfolg von „Let's Play“-Videos. Es analysiert die Faktoren, die gute Ton- und Videoqualität ausmachen und bewertet verschiedene Beispiele anhand einer definierten Methodik. Der Vergleich von Beispielen mit guter und schlechter Qualität soll die Hypothese belegen. Der Fokus liegt auf der technischen Analyse der Audio- und Videodaten und deren Wirkung auf das Zuschauererlebnis.
6. Kontinuität bei der Veröffentlichung von Let's-Play-Videos ist ein Faktor für steigende Zuschauerzahlen (Hypothese 2): Dieses Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Veröffentlichung von „Let's Play“-Videos und der Steigerung der Zuschauerzahlen. Es verwendet eine definierte Methodik zur Analyse der Veröffentlichungszahlen und betrachtet den Fall „Gronkh“ als detailliertes Beispiel. Der Fokus liegt auf der quantitativen Analyse der Daten und der Bestätigung oder Widerlegung der Hypothese. Der Zusammenhang zwischen regelmässigen Uploads und der Bindung des Publikums wird hier erforscht.
7. Erfolgreiche Let's-Play-Videos besitzen ein ähnliches Muster in der Machart und im Inhalt (Hypothese 3): Dieses Kapitel analysiert die inhaltlichen und gestalterischen Muster erfolgreicher „Let's Play“-Videos. Es untersucht Aspekte wie Sprache, Videolänge, Spieltitel und präsentiert verschiedene Muster-Beispiele. Der Vergleich dieser Beispiele soll Gemeinsamkeiten und Erfolgsfaktoren aufzeigen, und die Hypothese über wiederkehrende Muster in erfolgreichen "Let's Play" Videos validieren.
Diese Arbeit analysiert „Let's Play“-Videos auf YouTube aus kommunikationstheoretischer Sicht und untersucht deren inhaltliche Merkmale. Der Fokus liegt auf der Beantwortung verschiedener Hypothesen bezüglich Ton- und Videoqualität, Veröffentlichungsfrequenz und inhaltlicher Muster erfolgreicher Videos.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene kommunikationstheoretische Modelle, darunter die Entwicklung der Massenmedien nach Maletzke, den Uses-and-Gratification-Approach und verschiedene Kommunikationsmodelle (One-to-One, One-to-Many, Many-to-Many). Besonderes Augenmerk liegt auf der Many-to-Many Kommunikation im Kontext von YouTube und der Agenda-Setting-Theorie.
Die Arbeit verfolgt die historische Entwicklung von „Let's Play“-Videos von frühen Formen bis hin zu heutigen individuellen und kollaborativen Produktionen. Es werden dabei Definition, Sendezeiten, Zielgruppen und inhaltliche Vorgaben analysiert, mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung von reinen Gameplay-Aufnahmen zu komplexeren Formaten.
YouTube wird als zentrale Plattform für „Let's Play“-Videos untersucht. Die Arbeit analysiert die Merkmale eines erfolgreichen YouTube-Kanals und die Bedeutung der Plattform für die Verbreitung und den Erfolg dieser Videoart, inklusive der Interaktion zwischen Creators und Zuschauern.
Die Arbeit prüft drei Hypothesen: 1. Qualitative Ton- und Videoqualität beeinflussen den Erfolg von „Let's Play“-Videos. 2. Kontinuierliche Veröffentlichung steigert die Zuschauerzahlen. 3. Erfolgreiche „Let's Play“-Videos weisen ähnliche Muster in Machart und Inhalt auf.
Die Hypothesen werden durch qualitative und quantitative Analysen untersucht. Hypothese 1 wird durch eine Bewertung der Ton- und Videoqualität in Beispielvideos geprüft. Hypothese 2 untersucht den Zusammenhang zwischen Veröffentlichungsfrequenz und Zuschauerzahlen. Hypothese 3 analysiert inhaltliche und gestalterische Muster erfolgreicher Videos.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, kommunikationstheoretische Einordnung von „Let's Play“, Entwicklung von „Let's Play“, YouTube als Plattform, Analyse der Ton- und Videoqualität (Hypothese 1), Analyse der Veröffentlichungsfrequenz (Hypothese 2), und Analyse inhaltlicher Muster (Hypothese 3). Jedes Kapitel untersucht einen spezifischen Aspekt der „Let's Play“-Videos auf YouTube.
Die Arbeit nennt „Gronkh“ als Beispiel für die Analyse der Hypothese zur Veröffentlichungsfrequenz. Weitere Beispiele für erfolgreiche und weniger erfolgreiche "Let's Play"-Videos werden in den Kapiteln zu Ton-/Videoqualität und inhaltlichen Mustern analysiert, um die jeweilige Hypothese zu belegen oder zu widerlegen.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Online-Videoplattformen, Kommunikationstheorien, digitalen Medien und dem Phänomen „Let's Play“ beschäftigen. Sie liefert eine fundierte Analyse der „Let's Play“-Kultur und ihres Einflusses auf die digitale Medienlandschaft.
Die vollständige Arbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Dieses FAQ dient nur als Zusammenfassung.
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