Bachelorarbeit, 2016
36 Seiten, Note: 2
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht die Unterschiede in den Marketingstrategien von Luxus- und Alltagsmarken, insbesondere im Bereich Kleidung und Accessoires. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Kommunikationsmodelle, Konsumentenprofile und das Kaufverhalten beider Marktsegmente. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Social Media, speziell Facebook, als Marketinginstrument für Luxusmarken und den damit verbundenen Chancen und Risiken.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der unterschiedlichen Marketingstrategien von Luxus- und Alltagsmarken ein. Sie beschreibt die Problemstellung, die darin besteht, die Unterschiede im Konsumentenverhalten und deren Auswirkungen auf die Markenführung zu untersuchen. Die zunehmende Komplexität der Kaufentscheidungen heutiger Konsumenten, die über den reinen Gebrauchswert hinausgehen, wird hervorgehoben. Das Dilemma von Luxusmarken, zwischen der Notwendigkeit von Werbung und dem Erhalt der Exklusivität zu balancieren, wird ebenfalls angesprochen, ebenso wie die Rolle von Social Media in diesem Kontext. Der kommunikationswissenschaftliche Fachbezug wird mit der Informationsüberlastung und dem steigenden Stellenwert von Zusatznutzen etabliert. Die Forschungsfragen der Arbeit leiten den weiteren Verlauf der Untersuchung.
2. Luxusmarke und Alltagsmarke Begriffsdefinition und Abgrenzung: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und Abgrenzung der Begriffe „Luxusmarke“ und „Alltagsmarke“. Es werden verschiedene Definitionen von Luxus diskutiert, die sowohl objektive als auch subjektive Aspekte berücksichtigen. Das Kapitel definiert Luxusmarken anhand von sechs Schlüsselfaktoren: überdurchschnittliche Produktqualität, hoher Preis, Einzigartigkeit, Ästhetik, Historie und Nicht-Notwendigkeit. Diese Faktoren werden detailliert erläutert und anhand von Beispielen illustriert. Im Kontrast dazu werden Alltagsmarken als preisgünstige und leicht zugängliche Marken beschrieben, deren Kaufentscheidungen primär funktional motiviert sind.
3. Themenbezogene Theoriebegriffe: Dieses Kapitel präsentiert relevante Theorien, die das Verständnis der Marketingstrategien von Luxus- und Alltagsmarken unterstützen. Es werden das „Rarity Principle“, die „Dream Formula“, der Snobeffekt, der Veblen-Effekt, die Verstärker-Hypothese (bezogen auf Prominente in der Werbung) und die Social Identity-Theorie bzw. Kongruenztheorie detailliert erklärt und in ihren jeweiligen Zusammenhängen erläutert. Der Zusammenhang zwischen diesen Theorien und den Marketingstrategien von Luxusmarken wird herausgearbeitet.
4. Zahlen und Fakten – themenrelevante Studien: Dieses Kapitel präsentiert empirische Daten und Ergebnisse relevanter Studien zum Luxusgütermarkt. Es wird das Ausmaß des globalen Luxusmarktes beleuchtet und dessen Entwicklung über die Jahre analysiert, einschließlich des Einflusses von Faktoren wie Wechselkurse und die Finanzkrise. Die Rolle von Prominenten in der Werbung für Luxusmarken wird anhand von Beispielen illustriert, sowie Studien zu den Einstellungen gegenüber Luxusmarken und deren Bedeutung im Vergleich zu Alltagsmarken diskutiert. Der große Einfluss des Online-Marketings auf Luxusmarken wird ebenfalls beleuchtet.
5. Social Media als die modernste Werbemaßnahme für Unternehmen: Dieses Kapitel widmet sich der Bedeutung von Social Media im Allgemeinen und Facebook im Besonderen als Marketinginstrument für Unternehmen. Die vielfältigen Funktionen von Facebook und dessen Relevanz für die Kundenkommunikation werden erläutert. Die Notwendigkeit einer regelmäßigen und aktiven Pflege der Unternehmens-Fanpage wird betont.
6. Vergleich zwischen Facebookprofile einer Luxus- und einer Billigmarke: Dieses Kapitel analysiert die Facebook-Profile von Michael Kors (Luxusmarke) und H&M (Alltagsmarke) als Fallstudie. Es vergleicht die Anzahl der Likes, die Aktivität der Unternehmen selbst und ihrer Fans, sowie die Art der Posts. Die Unterschiede in der Kommunikationsstrategie und deren Auswirkungen werden diskutiert.
7. Beantwortung der Forschungsfragen: Dieses Kapitel beantwortet die zu Beginn der Arbeit formulierten Forschungsfragen auf Basis der bisherigen Ausführungen. Es fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und verdeutlicht die Unterschiede in der Markenführung, dem Konsumentenverhalten und der Nutzung von Social Media bei Luxus- und Alltagsmarken.
Luxusmarken, Alltagsmarken, Marketingstrategien, Markenführung, Konsumentenverhalten, Kaufentscheidungen, Social Media, Facebook, Rarity Principle, Veblen-Effekt, Snobeffekt, Social Identity-Theorie, Kongruenztheorie, Michael Kors, H&M, Online-Marketing, Exklusivität, Prestige, Image.
Diese Arbeit untersucht die Unterschiede in den Marketingstrategien von Luxus- und Alltagsmarken, insbesondere im Bereich Kleidung und Accessoires. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Kommunikationsmodellen, Konsumentenprofilen, dem Kaufverhalten beider Marktsegmente und der Rolle von Social Media (speziell Facebook) als Marketinginstrument für Luxusmarken, inklusive Chancen und Risiken.
Die Arbeit verwendet die Facebook-Profile von Michael Kors (als Beispiel für eine Luxusmarke) und H&M (als Beispiel für eine Alltagsmarke) als Fallstudie, um die Unterschiede in den Marketingstrategien beider Marktsegmente zu veranschaulichen.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene relevante Theorien, darunter das „Rarity Principle“, die „Dream Formula“, den Snobeffekt, den Veblen-Effekt, die Verstärker-Hypothese (bezogen auf Prominente in der Werbung) und die Social Identity-Theorie bzw. Kongruenztheorie. Diese Theorien helfen, die Unterschiede im Konsumentenverhalten und die daraus resultierenden Marketingstrategien zu erklären.
Luxusmarken werden anhand von sechs Schlüsselfaktoren definiert: überdurchschnittliche Produktqualität, hoher Preis, Einzigartigkeit, Ästhetik, Historie und Nicht-Notwendigkeit. Alltagsmarken hingegen sind preisgünstig, leicht zugänglich und funktional ausgerichtet.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Social Media, insbesondere Facebook, als Marketinginstrument. Es wird der Vergleich der Facebook-Profile von Michael Kors und H&M analysiert, um die Unterschiede in der Kommunikationsstrategie und deren Auswirkungen aufzuzeigen. Dabei wird auch das Dilemma von Luxusmarken beleuchtet, zwischen der Notwendigkeit von Werbung und dem Erhalt der Exklusivität zu balancieren.
Die Arbeit präsentiert empirische Daten und Ergebnisse relevanter Studien zum Luxusgütermarkt, darunter das Ausmaß des globalen Luxusmarktes, die Rolle von Prominenten in der Werbung, Einstellungen gegenüber Luxusmarken und die Bedeutung von Online-Marketing im Luxussegment.
Die Arbeit formuliert Forschungsfragen zur Untersuchung der Unterschiede im Konsumentenverhalten und deren Auswirkungen auf die Markenführung von Luxus- und Alltagsmarken. Diese Fragen werden im letzten Kapitel anhand der Ergebnisse der Analyse beantwortet.
Schlüsselwörter sind: Luxusmarken, Alltagsmarken, Marketingstrategien, Markenführung, Konsumentenverhalten, Kaufentscheidungen, Social Media, Facebook, Rarity Principle, Veblen-Effekt, Snobeffekt, Social Identity-Theorie, Kongruenztheorie, Michael Kors, H&M, Online-Marketing, Exklusivität, Prestige, Image.
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