Bachelorarbeit, 2016
40 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und den aktuellen Verfahren der Portfoliotheorie. Ziel ist es, die klassische Portfoliotheorie nach Markowitz zu erläutern, ihre Annahmen kritisch zu würdigen und wichtige Erweiterungen und alternative Ansätze, insbesondere im Bereich der Behavioral Portfoliotheorie, vorzustellen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel dient als Einführung in das Thema der Portfoliotheorie und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Es wird der Lesefluss in den folgenden Kapiteln vorbereitet.
2. Portfoliotheorie nach Markowitz: Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Portfoliotheorie nach Markowitz. Es werden zentrale Definitionen wie Erwartungswert, Varianz, Kovarianz und Standardabweichung eingeführt und die Annahmen des Modells detailliert erläutert. Die Kapitel erläutert das Modell selbst sowie dessen Anwendung mit und ohne risikolosem Zinssatz. Schließlich wird eine kritische Würdigung des Modells vorgenommen, welche seine Stärken und Schwächen beleuchtet und auf die Grenzen des Modells hinweist.
3. Erweiterungen der Portfoliotheorie nach Markowitz: Dieses Kapitel befasst sich mit Erweiterungen und Verbesserungen des klassischen Markowitz-Modells. Es werden Modifikationen der Verteilungsannahmen und des Risikomaßes diskutiert, inklusive einer detaillierten Betrachtung von Value-at-Risk und Expected Shortfall. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Schätzfehlern und der Vorstellung verschiedener Schätzmethoden wie Maximum-Likelihood-Schätzer und Bootstrapping. Zusätzlich werden alternative Ansätze wie der Bayesianische Ansatz und das Black-Litterman-Verfahren vorgestellt.
4. Behavioral Portfoliotheorie: Dieses Kapitel widmet sich der Behavioral Portfoliotheorie (BPT), die psychologische Faktoren in die Portfolio-Optimierung integriert. Es werden die Grundlagen der Neuen Erwartungstheorie, die Single-Mental-Account-BPT (BPT-SA) und die Multiple-Mental-Accounts-BPT (BPT-MA) erläutert. Die Kapitel analysiert, wie kognitive Verzerrungen die Anlageentscheidungen beeinflussen und wie diese in den Modellen berücksichtigt werden. Der Fokus liegt auf der Abkehr vom rein rationalen Ansatz der klassischen Portfoliotheorie.
Portfoliotheorie, Markowitz-Modell, Risiko, Rendite, Diversifikation, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz, Value-at-Risk, Expected Shortfall, Behavioral Finance, Neue Erwartungstheorie, Single-Mental-Account, Multiple-Mental-Accounts, Bayesianischer Ansatz, Black-Litterman-Verfahren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und den aktuellen Verfahren der Portfoliotheorie. Sie erläutert die klassische Portfoliotheorie nach Markowitz, würdigt deren Annahmen kritisch und stellt wichtige Erweiterungen und alternative Ansätze, insbesondere im Bereich der Behavioral Portfoliotheorie, vor.
Die Arbeit behandelt die klassische Portfoliotheorie nach Markowitz inklusive Definitionen, Annahmen und deren kritische Würdigung. Sie untersucht Erweiterungen dieser Theorie durch veränderte Verteilungsannahmen und Risikomaße. Weiterhin werden alternative Ansätze wie der Bayesianische Ansatz und das Black-Litterman-Verfahren vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Behavioral Portfoliotheorie, einschließlich der Neuen Erwartungstheorie, der Single-Mental-Account-BPT (BPT-SA) und der Multiple-Mental-Accounts-BPT (BPT-MA).
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Portfoliotheorie nach Markowitz, Erweiterungen der Portfoliotheorie nach Markowitz, Behavioral Portfoliotheorie und Fazit. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Portfoliotheorie, beginnend mit den Grundlagen und fortführend zu komplexeren Erweiterungen und alternativen Modellen.
Die zentralen Konzepte sind Erwartungswert, Varianz, Kovarianz und Standardabweichung. Das Modell zielt darauf ab, ein Portfolio mit optimaler Rendite bei gegebenem Risiko oder minimalem Risiko bei gegebener Rendite zu finden. Die Arbeit diskutiert auch die Anwendung des Modells mit und ohne risikolosen Zinssatz.
Die Arbeit behandelt Erweiterungen durch Modifikationen der Verteilungsannahmen und des Risikomaßes (z.B. Value-at-Risk und Expected Shortfall). Sie diskutiert die Behandlung von Schätzfehlern und alternative Schätzmethoden (Maximum-Likelihood-Schätzer, Bootstrapping). Auch alternative Ansätze wie der Bayesianische Ansatz und das Black-Litterman-Verfahren werden vorgestellt.
Die Behavioral Portfoliotheorie (BPT) integriert psychologische Faktoren in die Portfolio-Optimierung. Die Arbeit erläutert die Grundlagen der Neuen Erwartungstheorie, die Single-Mental-Account-BPT (BPT-SA) und die Multiple-Mental-Accounts-BPT (BPT-MA). Der Fokus liegt auf der Analyse kognitiver Verzerrungen und deren Einfluss auf Anlageentscheidungen.
Schlüsselwörter sind: Portfoliotheorie, Markowitz-Modell, Risiko, Rendite, Diversifikation, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz, Value-at-Risk, Expected Shortfall, Behavioral Finance, Neue Erwartungstheorie, Single-Mental-Account, Multiple-Mental-Accounts, Bayesianischer Ansatz, Black-Litterman-Verfahren.
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