Bachelorarbeit, 2012
66 Seiten, Note: 2,3
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Freundschafts- und Liebesbegriff „philia", wie er von Aristoteles in seiner Nikomachischen Ethik behandelt wird. Sie untersucht, wie Aristoteles den Begriff philia im Kontext seiner ethischen Philosophie definiert und welche Arten von Freundschaft er unterscheidet. Die Arbeit beleuchtet auch die Beziehung zwischen philia, eudaimonia (Glück) und areté (Tugend) in Aristoteles' Denken.
Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert die Vorgehensweise. Kapitel 1 beschäftigt sich mit der semantischen Bestimmung des Begriffs philia im Vergleich zu eros und agapé. Es werden verschiedene Interpretationen des Liebesbegriffs diskutiert, insbesondere die von Luhmann. Kapitel 2 bietet einen historischen Rückblick auf die Entwicklung des Freundschaftsbegriffs. Kapitel 3 analysiert die aristotelische Konzeption von philia und erörtert den Zusammenhang zwischen philia, eudaimonia und areté. Es werden die verschiedenen Arten der Freundschaft nach Aristoteles erläutert, insbesondere die „eigentliche“ oder vollkommene Freundschaft.
Philia, Freundschaft, Liebe, Aristoteles, Nikomachische Ethik, eudaimonia, areté, Tugend, eros, agapé, semantische Analyse, historische Entwicklung.
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