Forschungsarbeit, 2001
24 Seiten, Note: 1.5
Diese Arbeit untersucht den Transitpreis im Landverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Sie beleuchtet die Verhandlungen unter dem Fokus, wie ein kleines Land seine Interessen gegenüber einem grösseren Partner durchsetzen kann. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit die Schweiz ihre eigene Verkehrspolitik im Rahmen des Abkommens durchsetzen konnte und ob die Strategie der bilateralen Verträge mit der EU der EU-Mitgliedschaft vorzuziehen ist. Im Mittelpunkt stehen die innenpolitischen Faktoren und die Anwendung der Mehrebenenspieltheorie.
Die Arbeit befasst sich mit wichtigen Schlüsselbegriffen wie: Landverkehrsabkommen, Mehrebenenspieltheorie, Transitpreis, bilaterale Verträge, EU-Mitgliedschaft, Schweizer Interessen, direkte Demokratie, Verkehrspolitik, Interessenvertretung, Verhandlungen.
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