Bachelorarbeit, 2016
81 Seiten, Note: 1,3
Die Bachelorarbeit zielt darauf ab, ein universelles Modell zur Berechnung der Wahrscheinlichkeiten von positiven und negativen Ereignissen bei strukturierten Finanzprodukten zu entwickeln und zu erläutern. Das Modell soll die Transparenz für Privatanleger erhöhen und eine verbesserte Risikokennzahl bieten.
Einleitung: Die Arbeit beschreibt die Motivation und den Hintergrund des Modells, das aus der täglichen Arbeit mit Derivaten an der Deutschen Bank entstand. Der Wunsch nach mehr Transparenz und einer besseren Risikokennzahl für Privatanleger treibt die Entwicklung an. Das Ziel ist die Entwicklung eines universellen Modells zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten positiver und negativer Ereignisse.
Einführung in die Thematik: Dieses Kapitel führt in die Welt der Derivate ein, mit einem Fokus auf Optionen (Plain Vanilla, digitale und Barrier Optionen) und Knock-Out Produkten. Es legt die Grundlagen für das Verständnis der komplexeren Modellierung im weiteren Verlauf der Arbeit.
Preisbewertungsmodelle für Optionen: Dieses Kapitel befasst sich mit den grundlegenden Modellen zur Optionspreisbestimmung, insbesondere dem Cox-Ross-Rubinstein Modell und dem Black-Scholes Modell. Es analysiert die Anwendung dieser Modelle auf verschiedene Optionstypen und legt die theoretische Basis für das entwickelte Modell.
Modell zur Wahrscheinlichkeitsbestimmung: Hier wird das Kernmodell der Arbeit vorgestellt, welches die Moneyness- und Knock-Out-Wahrscheinlichkeiten berechnet. Es werden die Annahmen des Modells detailliert erläutert und die Herleitung der Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsberechnung dargestellt. Die Kapitel beschreibt die Berechnung der Wahrscheinlichkeit, dass eine Option "in-the-money" ist, und die Wahrscheinlichkeit eines Barrierenereignisses bei Zertifikaten.
Volatilität als Schätzparameter: Die Bedeutung der Volatilität als kritischer, unbekannter Parameter im Modell wird untersucht. Verschiedene Methoden zur Schätzung der Volatilität werden diskutiert und eine geeignete Methode für das Modell vorgeschlagen. Die Kapitel analysiert die Charakteristika unterschiedlicher Volatilitätsmodelle und deren Einfluss auf die Ergebnisse.
Derivate, Optionen, Knock-Out Produkte, Moneyness, Wahrscheinlichkeit, Volatilität, Risikomodell, Preisbewertung, Black-Scholes Modell, Cox-Ross-Rubinstein Modell, Finanzmathematik, Transparenz, Privatanleger.
Die Bachelorarbeit entwickelt und erläutert ein universelles Modell zur Berechnung der Wahrscheinlichkeiten positiver und negativer Ereignisse bei strukturierten Finanzprodukten wie Optionen und Knock-Out-Produkten. Ziel ist es, die Transparenz für Privatanleger zu erhöhen und eine verbesserte Risikokennzahl zu bieten.
Die Arbeit konzentriert sich auf Derivate, insbesondere Optionen (Plain Vanilla, digitale und Barrier-Optionen) und Knock-Out-Produkte. Das Modell wird anhand dieser Produkte demonstriert und angewendet.
Die Arbeit verwendet und vergleicht das Cox-Ross-Rubinstein Modell und das Black-Scholes Modell zur Optionspreisbestimmung als Grundlage für das entwickelte Wahrscheinlichkeitsmodell. Die Anwendung dieser Modelle auf verschiedene Optionstypen wird analysiert.
Das Kernmodell berechnet die Moneyness-Wahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit, dass eine Option "in-the-money" ist) und die Knock-Out-Wahrscheinlichkeit. Es werden detailliert die Annahmen des Modells und die Herleitung der Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsberechnung dargestellt. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit eines Barrierenereignisses bei Zertifikaten wird ebenfalls behandelt.
Die Volatilität wird als kritischer, unbekannter Parameter im Modell behandelt. Die Arbeit untersucht verschiedene Methoden zur Schätzung der Volatilität und schlägt eine geeignete Methode für das Modell vor. Der Einfluss unterschiedlicher Volatilitätsmodelle auf die Ergebnisse wird analysiert.
Das Modell zielt darauf ab, die Transparenz für Privatanleger zu erhöhen und ihnen eine verbesserte Risikokennzahl für strukturierte Finanzprodukte zu liefern. Es soll das Verständnis und die Bewertung dieser komplexen Produkte vereinfachen.
Derivate, Optionen, Knock-Out Produkte, Moneyness, Wahrscheinlichkeit, Volatilität, Risikomodell, Preisbewertung, Black-Scholes Modell, Cox-Ross-Rubinstein Modell, Finanzmathematik, Transparenz, Privatanleger.
Die Idee für das Modell entstand aus der täglichen Arbeit mit Derivaten an der Deutschen Bank. Der Wunsch nach mehr Transparenz und einer besseren Risikokennzahl für Privatanleger war die treibende Kraft hinter der Entwicklung.
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