Diplomarbeit, 2004
105 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis von Religion und Tod in der modernen Gesellschaft und untersucht die Auswirkungen dieser Beziehung auf die individuelle Bearbeitung der Sterblichkeitsproblematik. Sie analysiert, wie sich strukturelle Veränderungen, wie die zunehmende Verdiesseitigung des Todes und der Verlust einer verbindlichen religiösen Sinnstiftung, auf das Bewusstsein des Individuums bezüglich der Sterblichkeit und der Deutung des Todes auswirken. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie verschiedene religiöse und areligiöse Anschauungen die individuelle Vorstellung vom Tod beeinflussen und welche Deutungsmuster dabei zum Einsatz kommen.
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Religion, Tod, Sterblichkeit, Grenzerfahrung, Deutungsmuster, Religiosität, Säkularisierung, Individualisierung, Moderne, Gesellschaft, Erfahrungsdefizit, Deutungsschemata, Interviewanalyse, Inhaltsanalyse, Plausibilitätsstrukturen.
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