Masterarbeit, 2016
121 Seiten, Note: 1,3
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von Intermediären auf das Internationalisierungsmuster von International New Ventures (INV), insbesondere den Unterschied zwischen „Born Globals“ und „Born Regionals“. Ziel ist es, die Rolle von Intermediären bei der Bewältigung von Unsicherheiten und der Reduzierung psychischer Distanz zu analysieren und deren Auswirkungen auf die Internationalisierungsentscheidungen von INVs empirisch zu erfassen.
1. Einführung in die Thematik: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Internationalisierung von International New Ventures (INVs) ein und begründet die Notwendigkeit einer empirischen Untersuchung des Einflusses von Intermediären auf deren Internationalisierungsmuster. Es werden die Forschungslücke und die Relevanz des Themas im Kontext der bestehenden Literatur hervorgehoben, und es wird die Zielsetzung der Arbeit sowie der Aufbau der weiteren Kapitel dargelegt. Die Notwendigkeit, den Einfluss von Intermediären auf die Internationalisierungsentscheidungen von INVs genauer zu untersuchen, wird mit der zunehmenden Komplexität internationaler Märkte und der Bedeutung von Netzwerken für den Erfolg von jungen Unternehmen begründet.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt Motive einzelwirtschaftlicher Internationalisierung, systematisiert internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien und beleuchtet klassische Internationalisierungsprozesstheorien. Ein besonderer Fokus liegt auf der Abgrenzung von International New Ventures (INVs) von traditionellen Internationalisierungsprozessen, der Vorstellung des „Born Global“-Konzepts und seiner Erweiterung durch das „Born Regional“-Konzept. Die Kapitel analysieren die verschiedenen Faktoren, die die Internationalisierung von Unternehmen beeinflussen und liefern den theoretischen Rahmen für die spätere empirische Untersuchung.
3. Einfluss von Intermediären auf das Internationalisierungsmuster von International New Ventures: In diesem Kapitel wird der Einfluss von Intermediären auf das Internationalisierungsmuster von INVs konzeptionell erarbeitet. Es werden zunächst die psychischen Verhaltensmerkmale der Entscheidungsträger in Unternehmen beleuchtet, insbesondere die Rolle von Unsicherheit, Risiko und psychischer Distanz bei Internationalisierungsentscheidungen. Anschließend wird ein Konzept entwickelt, das den Einfluss von Intermediären auf die Minderung von Unsicherheit und Fremdheit bei der Erschließung internationaler Märkte beschreibt. Dieser Teil liefert somit die theoretische Grundlage für die Hypothesenbildung der empirischen Untersuchung.
4. Methodische Vorgehensweise: Kapitel 4 beschreibt die methodische Vorgehensweise der empirischen Untersuchung. Es wird die Wahl der Forschungsmethode begründet, das Forschungsdesign erläutert und der Prozess der Datenerhebung und -analyse detailliert dargestellt. Die Entscheidung für eine spezifische Methode wird anhand von theoretischen Überlegungen und dem Vergleich mit alternativen Ansätzen gerechtfertigt. Der Abschnitt legt die methodische Fundiertheit der Untersuchung dar.
International New Ventures (INVs), Born Globals, Born Regionals, Intermediäre, Internationalisierung, Markteintritt, Marktbearbeitung, Unsicherheit, Risiko, Psychische Distanz, Empirische Forschung, Experimentelle Sozialforschung.
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von Intermediären auf das Internationalisierungsmuster von International New Ventures (INVs), insbesondere den Unterschied zwischen „Born Globals“ und „Born Regionals“. Der Fokus liegt auf der empirischen Erfassung der Rolle von Intermediären bei der Bewältigung von Unsicherheiten und der Reduzierung psychischer Distanz und deren Auswirkungen auf die Internationalisierungsentscheidungen von INVs.
Die Arbeit behandelt zentrale Konzepte wie International New Ventures (INVs), Born Globals, Born Regionals, die Rolle von Intermediären, verschiedene Internationalisierungsstrategien, Unsicherheit, Risiko, psychische Distanz und die methodischen Herausforderungen der empirischen Forschung im Kontext von INVs.
Die Arbeit untersucht, wie Intermediäre die Internationalisierung von INVs beeinflussen, vergleicht Born Global und Born Regional Unternehmen, analysiert die Rolle von Unsicherheit und psychischer Distanz bei Internationalisierungsentscheidungen und erfasst empirisch die Wirkung von Intermediären. Methodische Herausforderungen der empirischen Forschung im Kontext von INVs werden ebenfalls beleuchtet.
Die Arbeit stützt sich auf Theorien zur einzelwirtschaftlichen Internationalisierung, systematisiert internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien und beleuchtet klassische Internationalisierungsprozesstheorien. Ein besonderer Fokus liegt auf der Abgrenzung von International New Ventures (INVs) von traditionellen Internationalisierungsprozessen und der Vorstellung des „Born Global“-Konzepts und seiner Erweiterung durch das „Born Regional“-Konzept.
Die Arbeit verwendet eine empirische Forschungsmethode, deren Wahl und Design im Detail im Kapitel 4 beschrieben werden. Die Entscheidung für die gewählte Methode wird anhand theoretischer Überlegungen und eines Vergleichs mit alternativen Ansätzen gerechtfertigt. Der Prozess der Datenerhebung und -analyse wird ebenfalls detailliert dargestellt.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung und deren Diskussion werden im Kapitel 5 präsentiert. Details zu den konkreten Ergebnissen sind in der vollständigen Arbeit enthalten.
Schlüsselwörter sind: International New Ventures (INVs), Born Globals, Born Regionals, Intermediäre, Internationalisierung, Markteintritt, Marktbearbeitung, Unsicherheit, Risiko, Psychische Distanz, Empirische Forschung, Experimentelle Sozialforschung.
Die Arbeit ist in fünf Kapitel gegliedert: Einführung, Theoretische Grundlagen, Einfluss von Intermediären, Methodische Vorgehensweise und Ergebnisse. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Themas und baut auf den vorherigen Kapiteln auf.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Internationalisierung, International New Ventures, Born Globals und Born Regionals beschäftigen. Sie ist auch relevant für Praktiker, die Internationalisierungsstrategien entwickeln und die Rolle von Intermediären in diesem Kontext verstehen möchten.
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