Diplomarbeit, 2003
50 Seiten, Note: sehr gut
Diese Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Zähnen, Emotionen und dem menschlichen Organismus als kybernetisches System. Ziel ist es, den gesundheitlichen Einfluss von Zähnen auf körperliche und seelische Erkrankungen aufzuzeigen und Erkenntnisse aus östlicher und westlicher Naturheilkunde zu vereinen. Die Arbeit betont die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtung des menschlichen Körpers als vernetztes System.
1 Zieldefinition: Die Arbeit definiert ihr Ziel als die Aufdeckung des gesundheitlichen Zusammenhangs zwischen Zähnen und körperlichen sowie seelischen Erkrankungen. Sie strebt eine Integration von Erkenntnissen aus östlicher und westlicher Naturheilkunde an, um einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu fördern. Die Bedeutung der Zahn-Gesundheit für den gesamten Organismus wird hervorgehoben.
1.2 Motivation: Der Autor beschreibt seine Faszination für kybernetische Systeme und deren Zusammenhänge. Seine Erfahrung mit Neuralkinesiologie und die Beobachtung von Genesungsprozessen nach Behebung von Zahnherden motivieren ihn zu dieser Arbeit. Ein ausführliches Fallbeispiel einer Patientin mit diversen Beschwerden, deren Ursache in stark beeinträchtigten Zähnen lag, illustriert die Relevanz der Thematik.
1.3 Einleitung: Die Einleitung verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der westlichen und der östlichen Naturheilkunde in Bezug auf die Bedeutung der Zähne für die Gesamtgesundheit. Während die östliche Medizin den Zusammenhang stärker berücksichtigt, mangelt es in der westlichen an dokumentierten Verbindungen. Die Schwierigkeit, direkte Ursache-Wirkungs-Beziehungen nachzuweisen, wird angesprochen.
2.1 Grundlagen: Dieses Kapitel betont die Vernetzung aller Körperteile und -zellen. Es beschreibt den menschlichen Organismus auf drei Ebenen: bio-physikalisch, bio-chemisch und bio-energetisch. Am Beispiel eines Zahnes wird die Interaktion dieser Ebenen erläutert, wobei der Zahn als Beispiel für die Verknüpfung über Gefäße, Nerven und Energiefelder dient. Die Bedeutung der Energieebene für die Steuerung der Organfunktionen wird hervorgehoben.
Die Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Zähnen, Emotionen und dem menschlichen Organismus als kybernetisches System. Sie beleuchtet den gesundheitlichen Einfluss von Zähnen auf körperliche und seelische Erkrankungen und verbindet Erkenntnisse aus östlicher und westlicher Naturheilkunde.
Das Hauptziel ist es, den Einfluss von Zahnherden auf die allgemeine Gesundheit aufzuzeigen und einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu fördern, der die Vernetzung im menschlichen Körper berücksichtigt. Die Arbeit integriert Erkenntnisse aus östlicher und westlicher Naturheilkunde.
Die Arbeit behandelt den Einfluss von Zahnherden auf die Gesundheit, die Verbindung zwischen östlicher und westlicher Naturheilkunde im Kontext der Zahnmedizin, den menschlichen Organismus als kybernetisches System, die Rolle der Bioenergetik bei Zahnproblemen und ganzheitliche Behandlungsansätze bei Zahnerkrankungen.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zur Zieldefinition (inkl. Motivation und Einleitung), Grundlagen, dem biologischen Grundsystem (inkl. detaillierter Betrachtung einzelner Zähne im Ober- und Unterkiefer und Testverfahren), Neuralkinesiologie (inkl. EAV-Testung und Neuraltherapie), Schlussfolgerung, Literaturverzeichnis und Internetverzeichnis.
Der menschliche Organismus wird als kybernetisches System, also als vernetztes System, betrachtet. Es werden die bio-physikalischen, bio-chemischen und bio-energetischen Ebenen des Körpers berücksichtigt, wobei die Interaktion dieser Ebenen am Beispiel eines Zahnes erläutert wird.
Die Arbeit bezieht sich auf Erkenntnisse aus östlicher und westlicher Naturheilkunde. Methodisch werden unter anderem die Neuralkinesiologie und die EAV-Testung (Elektroakupunktur nach Voll) erwähnt.
Die Arbeit zeigt die Diskrepanz zwischen der westlichen und der östlichen Naturheilkunde bezüglich der Bedeutung von Zähnen für die Gesamtgesundheit auf. Während die östliche Medizin den Zusammenhang stärker berücksichtigt, mangelt es in der westlichen an dokumentierten Verbindungen. Die Arbeit versucht, diese Ansätze zu vereinen.
Die Relevanz wird durch ein ausführliches Fallbeispiel einer Patientin mit diversen Beschwerden, deren Ursache in stark beeinträchtigten Zähnen lag, veranschaulicht.
Ja, die Arbeit enthält Kapitelzusammenfassungen, welche die Kernaussagen der einzelnen Kapitel kurz und prägnant wiedergeben.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis befindet sich am Anfang des Dokuments und listet alle Kapitel und Unterkapitel detailliert auf.
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