Bachelorarbeit, 2016
90 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht die Förderung von Präpositionalgefügen im frühkindlichen Spracherwerb anhand eines handlungsorientierten Literaturprojekts zum Bilderbuch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“. Ziel ist es, die Wirksamkeit des Projekts zur Verbesserung des Verständnisses und der Anwendung von Präpositionen zu evaluieren.
II. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt das theoretische Fundament der Arbeit, indem es verschiedene Spracherwerbstheorien (Behaviorismus, Nativismus, Kognitivismus) vorstellt und deren Relevanz für den frühkindlichen Spracherwerb diskutiert. Es beleuchtet den Unterschied zwischen Erst- und Zweitspracherwerb und analysiert die Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb, wie kognitive, affektive und soziale Faktoren. Schließlich werden klassische Hypothesen zum Zweitspracherwerb (Kontrastivhypothese, Identitätshypothese, Interlanguagehypothese) kritisch betrachtet und im Kontext der Arbeit eingeordnet. Der Fokus liegt auf der Erläuterung der theoretischen Grundlagen für das Verständnis der Herausforderungen und Möglichkeiten beim Erwerb von Präpositionen.
III. Evaluationsstudie: In diesem Kapitel wird die empirische Untersuchung des handlungsorientierten Literaturprojekts detailliert beschrieben. Es beinhaltet die Fragestellung und Zielsetzung des Projekts, die Beschreibung der teilnehmenden Kinder, den zeitlichen Ablauf und die didaktisch-methodische Umsetzung. Die Projektevaluation umfasst die Auswahl der Testverfahren, die Testdurchführung, die Auswertung der Ergebnisse und eine kritische Reflexion der Methodik und Ergebnisse. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Projekts zur Förderung von Präpositionalgefügen.
IV. Fazit: (Ausgeschlossen, da im Aufgabentext explizit verboten)
Präpositionalgefüge, frühkindlicher Spracherwerb, Deutsch als Muttersprache (DaM), Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Bilderbuch, handlungsorientiertes Lernen, Literacy, Spracherwerbstheorien, Evaluationsstudie, „Es klopft bei Wanja in der Nacht“
Die Bachelorarbeit untersucht die Wirksamkeit eines handlungsorientierten Literaturprojekts zum Bilderbuch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ zur Förderung des Verständnisses und der Anwendung von Präpositionalgefügen im frühkindlichen Spracherwerb.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene Spracherwerbstheorien (Behaviorismus, Nativismus, Kognitivismus) und beleuchtet den Unterschied zwischen Erst- und Zweitspracherwerb. Einflussfaktoren wie kognitive, affektive und soziale Faktoren auf den Zweitspracherwerb werden analysiert. Klassische Hypothesen zum Zweitspracherwerb (Kontrastivhypothese, Identitätshypothese, Interlanguagehypothese) werden kritisch betrachtet.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Hintergrund, eine Evaluationsstudie und ein Fazit. Der theoretische Teil umfasst Spracherwerbstheorien, den Einfluss auf den Zweitspracherwerb und eine detaillierte Betrachtung von Präpositionen im Deutschen. Die Evaluationsstudie beschreibt das handlungsorientierte Literaturprojekt, die Methodik, die Datenerhebung und -auswertung sowie eine kritische Reflexion der Ergebnisse.
Das Bilderbuch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels dient als Grundlage des handlungsorientierten Literaturprojekts. Die Arbeit analysiert das Bilderbuch aus verschiedenen Perspektiven (literarisch, kinder- und jugendliterarisch, bilderbuchspezifisch, interkulturell, sprachlich).
Die Arbeit beschreibt die Auswahl der Testverfahren, die Testdurchführung und die Auswertung der Ergebnisse der Evaluationsstudie detailliert. Es wird eine kritische Reflexion der Methodik und Ergebnisse präsentiert.
Die Ergebnisse der Evaluationsstudie liefern Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Projekts zur Förderung von Präpositionalgefügen im frühkindlichen Spracherwerb. Die genauen Ergebnisse sind im Kapitel „Evaluationsstudie“ der Arbeit aufgeführt.
Schlüsselwörter sind: Präpositionalgefüge, frühkindlicher Spracherwerb, Deutsch als Muttersprache (DaM), Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Bilderbuch, handlungsorientiertes Lernen, Literacy, Spracherwerbstheorien, Evaluationsstudie, „Es klopft bei Wanja in der Nacht“.
Das Hauptziel der Arbeit ist die Evaluation der Wirksamkeit eines handlungsorientierten Literaturprojekts zur Verbesserung des Verständnisses und der Anwendung von Präpositionen bei Kindern. Die Arbeit untersucht, inwieweit das Projekt zum Lernerfolg beiträgt.
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