Magisterarbeit, 2004
94 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht den Wandel der Ernährungssituation und des Ernährungs- und Mahlzeitenverhaltens in Thüringen nach der deutschen Wiedervereinigung. Sie analysiert den Einfluss von Identität und regionalen Produkten auf das Essverhalten der Bevölkerung.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den beobachteten Trend steigender Nachfrage nach Produkten aus der ehemaligen DDR, besonders in Thüringen, als Ausgangspunkt der Studie. Sie hebt die Bedeutung der Ernährungsforschung und die kulturelle Bedingtheit des Ernährungsverhaltens hervor.
2. Ernährungswandel in der BRD und der DDR sowie das Ernährungs- und Mahlzeitenverhalten in der DDR vor der Wiedervereinigung: Dieses Kapitel vergleicht den Ernährungswandel in der BRD und der DDR im Zeitraum von den Nachkriegsjahren bis zur Wiedervereinigung. Es analysiert Tendenzen im Lebensmittelverbrauch, staatliche Einflüsse auf die Ernährung in der DDR, die Eigenproduktion von Nahrungsmitteln, sowie das Mahlzeitenverhalten inklusive Restaurantbesuche und Gemeinschaftsverpflegung in beiden deutschen Staaten. Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Entwicklungen in Ost und West.
3. Ernährungs- und Mahlzeitenverhalten in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung und Identität als Einflussfaktor: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Entwicklung des Ernährungs- und Mahlzeitenverhaltens in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Es analysiert die Rolle der Identität, insbesondere die Herausbildung einer „Ost-Identität“ und deren Einfluss auf die Wertschätzung von DDR-Produkten und den Konsum regionaler Lebensmittel. Zusätzlich werden Veränderungen im Ernährungs- und Mahlzeitenverhalten, wie Restaurantbesuche und Gemeinschaftsverpflegung, nach der Wiedervereinigung untersucht.
Ernährungswandel, DDR, Wiedervereinigung, Thüringen, Ost-Identität, Lebensmittelkonsum, Mahlzeitenverhalten, Restaurantbesuche, Gemeinschaftsverpflegung, regionale Produkte.
Diese Arbeit untersucht den Wandel der Ernährungssituation und des Ernährungs- und Mahlzeitenverhaltens in Thüringen nach der deutschen Wiedervereinigung. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einfluss von Identität und regionalen Produkten auf das Essverhalten der Bevölkerung.
Die Arbeit betrachtet den Ernährungswandel sowohl in der BRD als auch in der DDR von der Nachkriegszeit bis zur Wiedervereinigung und analysiert die Entwicklungen in den neuen Bundesländern danach.
Untersucht werden der Lebensmittelkonsum, die Eigenproduktion von Nahrungsmitteln, der Mahlzeitenrhythmus, Restaurantbesuche, Gemeinschaftsverpflegung und der Einfluss staatlicher Maßnahmen auf die Ernährung (insbesondere in der DDR).
Die Arbeit analysiert die Rolle der Identität, insbesondere die Herausbildung einer „Ost-Identität“ und deren Einfluss auf die Wertschätzung von DDR-Produkten und den Konsum regionaler Lebensmittel.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptkapitel: Einleitung, Ernährungswandel in der BRD und DDR vor der Wiedervereinigung und Ernährungs- und Mahlzeitenverhalten in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Jedes Kapitel untergliedert sich in weitere Unterkapitel, die detailliert auf die jeweiligen Aspekte eingehen.
Im Kapitel 3.3.1 wird das methodische Vorgehen zur Untersuchung der Ernährungssituation in Thüringen beschrieben. Weitere Details zur Methodik sind im vollständigen Text der Studie enthalten.
Die Studie untersucht Veränderungen im Lebensmittelverbrauch, der Herkunft der Lebensmittel, der Eigenproduktion, Restaurantbesuchen, Gemeinschaftsverpflegung, dem Mahlzeitenrhythmus und Kochgewohnheiten sowie Essenseinladungen.
Konkrete Schlussfolgerungen sind im vollständigen Text der Studie nachzulesen. Die Zusammenfassung der Kapitel bietet bereits einen ersten Überblick über die Ergebnisse.
Schlüsselbegriffe sind: Ernährungswandel, DDR, Wiedervereinigung, Thüringen, Ost-Identität, Lebensmittelkonsum, Mahlzeitenverhalten, Restaurantbesuche, Gemeinschaftsverpflegung, regionale Produkte.
Der vollständige Text dieser Studie ist bei der jeweiligen Publikationsgesellschaft erhältlich.
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