Bachelorarbeit, 2015
40 Seiten, Note: 2,1
Die Arbeit hat zum Ziel, Hannah Arendts Handlungsbegriff im Kontext ihrer Totalitarismustheorie zu rekonstruieren und aufzuzeigen, wie ein totalitäres System die Potenz zur Ausführung der menschlichen Grundtätigkeiten vernichtet.
Das erste Kapitel widmet sich der Rekonstruktion von Arendts drei menschlichen Grundtätigkeiten: Arbeit, Herstellen und Handeln. Die Analyse erfolgt anhand der Kategorien Grundbedingung, Zweck und Tätigkeitsbereich. Das zweite Kapitel untersucht die Mechanismen des Totalitarismus, die die Ausübung der menschlichen Grundtätigkeiten einschränken. Dabei werden die Konstruktion des objektiven Feindes, das Führerprinzip, das totalitäre Recht der Ideologie und das Konzentrationslager analysiert. Das dritte Kapitel, das Endfazit, wird in dieser Vorschau nicht berücksichtigt.
Hannah Arendt, Totalitarismus, Vita Activa, Handlung, Arbeit, Herstellen, Konstruktion des objektiven Feindes, Führerprinzip, totalitäres Recht der Ideologie, Konzentrationslager.
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