Masterarbeit, 2016
189 Seiten, Note: 1,2
Das Ziel dieser Arbeit ist der Nachweis, dass eine Qualitätsanhebung der operationellen Risikohandhabung in Nichtfinanzunternehmen, unter Berücksichtigung der jeweiligen Konjunkturlage, der nachhaltigen Liquiditätssicherung dient. Die Arbeit untersucht die Übertragbarkeit von Erkenntnissen und Verfahren aus dem Finanzsektor auf Nichtfinanzunternehmen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der operationellen Risiken und deren Bedeutung in instabilen Finanzmarktsituationen ein. Sie stellt die Hypothese auf, dass die im Finanzsektor etablierten Verfahren zur Handhabung operationeller Risiken auch auf Nichtfinanzunternehmen anwendbar sind, und formuliert das Ziel, diese Anwendbarkeit nachzuweisen.
2. Problemstellung: Dieses Kapitel beschreibt die Forschungsfrage der Arbeit: Kann die Anhebung der operationellen Qualität in Nichtfinanzunternehmen eine finanztechnische Unternehmenssicherung ermöglichen und eine wirtschaftsfördernde Chance darstellen? Es werden die Hypothesen und die methodische Vorgehensweise skizziert.
3. Grundlagen und Definitionen: Dieses Kapitel legt die grundlegenden Begriffe und Definitionen fest, die für das Verständnis der Arbeit unerlässlich sind. Es definiert die Zahlungsfähigkeit, das operationelle Risiko, und die Konjunktur und ihre Volatilität und erläutert den Zusammenhang zwischen Liquidität, Risikokultur und Unternehmenspolitik.
4. Operationelle Kovarianzen in Nichtfinanzunternehmen: Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen Perspektiven (Meta-, System-, Kosten-, Management-, Qualitäts-, Controlling- und Ethikperspektive sowie die Datenvielfalt und Liquiditätsauswirkungen) der Betrachtung operationeller Kovarianzen in Nichtfinanzunternehmen und deren Einfluss auf die Liquidität.
5. Operationelle Korrelationen in Nichtfinanzunternehmen: Dieses Kapitel untersucht die Korrelationen zwischen operationellen Risiken und verschiedenen Faktoren wie Wirtschaftskriminalität, rechtlichen Risiken, Mitarbeiterkonflikten, psychischen Belastungen, Geschäftsbeziehungen, Investitionen und Scorings.
6. Operationelles Risiko als eigenständige Risikoklasse: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Management-Methoden (Customer Relationship Management, Corporate Governance, Beyond Budgeting, Balanced Scorecard, Qualitätszertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008) hinsichtlich ihrer Eignung zur Handhabung operationeller Risiken und schlussfolgert die Notwendigkeit der Etablierung einer eigenständigen Risikoklasse für operationelle Risiken in Nichtfinanzunternehmen.
7. Konzeptionelle Effizienz- und Effektivitätsprüfung: Dieses Kapitel beschreibt ein konzeptionelles Simulationsmodell zur Prüfung der Effizienz und Effektivität von Maßnahmen zur Qualitätsanhebung in verschiedenen Konjunkturlagen. Es analysiert die Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die Liquiditätssicherung.
Operationelle Risiken, Liquiditätssicherung, Nichtfinanzunternehmen, Konjunktur, Risikomanagement, Qualitätsanhebung, Simulation, Kovarianzen, Korrelationen, Konfliktmanagement, Basel II, Scoring, Corporate Governance, Balanced Scorecard, DIN EN ISO 9001:2008, Beyond Budgeting.
Die Arbeit untersucht den Einfluss der operationellen Risikohandhabung auf die Liquiditätssicherung in Nichtfinanzunternehmen, insbesondere im Kontext verschiedener Konjunkturlagen. Es wird geprüft, ob Methoden aus dem Finanzsektor auf Nichtfinanzunternehmen übertragbar sind und ob eine Qualitätsanhebung der operationellen Risikohandhabung zur nachhaltigen Liquiditätssicherung beiträgt.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Kann die Anhebung der operationellen Qualität in Nichtfinanzunternehmen eine finanztechnische Unternehmenssicherung ermöglichen und eine wirtschaftsfördernde Chance darstellen?
Die Arbeit verwendet eine methodische Vorgehensweise, die die Analyse verschiedener Perspektiven (Meta-, System-, Kosten-, Management-, Qualitäts-, Controlling- und Ethikperspektive) auf operationelle Kovarianzen und Korrelationen in Nichtfinanzunternehmen umfasst. Ein konzeptionelles Simulationsmodell dient der Effizienz- und Effektivitätsprüfung von Maßnahmen zur Qualitätsanhebung in unterschiedlichen Konjunkturlagen.
Die Arbeit betrachtet operationelle Kovarianzen und Korrelationen in Nichtfinanzunternehmen. Es werden verschiedene Faktoren analysiert, darunter Wirtschaftskriminalität, rechtliche Risiken, Mitarbeiterkonflikten, psychische Belastungen, Geschäftsbeziehungen, Investitionen und Scorings. Der Einfluss der Konjunktur auf operationelle Risiken und Liquidität spielt eine zentrale Rolle.
Die Arbeit analysiert verschiedene Managementmethoden hinsichtlich ihrer Eignung zur Handhabung operationeller Risiken. Dazu gehören Customer Relationship Management (CRM), Corporate Governance, Beyond Budgeting, Balanced Scorecard und die Qualitätszertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008.
Die Arbeit betont die Notwendigkeit der Etablierung einer eigenständigen Risikoklasse für operationelle Risiken in Nichtfinanzunternehmen. Sie beschreibt die Klassifizierung und Erfassung von Schadenspotenzialen sowie die Risikobewertung im Kontext der Quantifizierung.
Es wird ein konzeptionelles Simulationsmodell zur Prüfung der Effizienz und Effektivität von Maßnahmen zur Qualitätsanhebung der operationellen Risikohandhabung in verschiedenen Konjunkturlagen (Wachstum, Wechsel, Krise, Crash) entwickelt. Das Modell analysiert die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Liquiditätssicherung.
Die Arbeit zielt darauf ab, nachzuweisen, dass eine Qualitätsanhebung der operationellen Risikohandhabung in Nichtfinanzunternehmen unter Berücksichtigung der jeweiligen Konjunkturlage der nachhaltigen Liquiditätssicherung dient. Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen und Verfahren aus dem Finanzsektor auf Nichtfinanzunternehmen wird untersucht.
Operationelle Risiken, Liquiditätssicherung, Nichtfinanzunternehmen, Konjunktur, Risikomanagement, Qualitätsanhebung, Simulation, Kovarianzen, Korrelationen, Konfliktmanagement, Basel II, Scoring, Corporate Governance, Balanced Scorecard, DIN EN ISO 9001:2008, Beyond Budgeting.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit operationellen Risiken, Risikomanagement und Liquiditätssicherung in Nichtfinanzunternehmen befassen. Sie ist auch für Unternehmen und Manager von Interesse, die ihre Risikomanagementprozesse verbessern und ihre Liquidität sichern wollen.
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