Bachelorarbeit, 2016
102 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Reform des Investmentsteuerrechts (InvStG). Sie analysiert die Notwendigkeit der Reform, beleuchtet die Gestaltung des aktuellen InvStG und untersucht die geplanten Änderungen durch das InvStRefG. Die Arbeit zielt darauf ab, die wichtigsten Aspekte der Reform darzustellen und die Auswirkungen auf die Praxis zu beleuchten.
Die Einleitung führt in die Thematik der Investmentsteuerrechtsreform ein und erläutert die Notwendigkeit und die Zielsetzung der Arbeit. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen nach § 20 EStG. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Grundgedanken von Investmentfonds und deren verschiedenen Formen. Kapitel 4 analysiert die Anwendung des InvStG auf Investmentfonds und Investitionsgesellschaften in der aktuellen Fassung. Kapitel 5 befasst sich mit der Besteuerung von Kapitalanlagegesellschaften im Sinne des InvStG, einschließlich der Transparenzprinzipien und der Steuervorteile des aktuellen Systems. Kapitel 6 stellt das InvStRefG vor und erläutert die Leitgedanken, die Historie und die geplanten Änderungen. Kapitel 7 beleuchtet die Handlungsfelder im Rahmen der Reform, einschließlich der Europarechtswidrigkeit, der Gestaltungsanfälligkeit des aktuellen InvStG und des Abbaus des administrativen Aufwands. Kapitel 8 beschreibt die geplante zukünftige Besteuerung nach InvStRefG für Publikums- und Spezial-Investmentfonds. Abschließend bietet Kapitel 9 eine kritische Würdigung der Reformierung des Investmentsteuerrechts und beleuchtet verfassungsrechtliche Fragen sowie verbleibende offene Punkte.
Investmentfonds, Investmentsteuerrecht, InvStG, InvStRefG, Kapitalanlage, Kapitalerträge, Kapitalertragsteuer, Transparenzprinzip, Steueroptimierung, Europarecht, Kapitalverkehrsfreiheit, Gestaltungsanfälligkeit, Cum/Ex-Geschäfte, Finanzderivate, Steuervorteile, Verfassungsrecht.
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