Bachelorarbeit, 2015
118 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des heimlichen Lesens und Bücherschmuggels in der DDR. Sie untersucht die Möglichkeiten, die DDR-Bürger hatten, um die Einschränkungen der Literaturpolitik zu umgehen, sowie die Folgen dieser Handlungen für die Beteiligten. Das zentrale Interesse liegt dabei auf den Erfahrungen und Perspektiven der heimlichen Leser selbst.
Die Einleitung führt in die Thematik des heimlichen Lesens und Bücherschmuggels in der DDR ein. Sie beleuchtet die Relevanz des Themas im Kontext der DDR-Literaturpolitik und stellt den Fokus auf die Erfahrungen der heimlichen Leser selbst. Das zweite Kapitel erläutert die Methode der Zeitzeugeninterviews und die Auswahl der Interviewpartner. Das dritte Kapitel bietet einen Überblick über die Literaturpolitik der DDR und die Funktionen, die Literatur aus Sicht des DDR-Regimes hatte. Das vierte Kapitel konzentriert sich auf die Erfahrungen der heimlichen Leser mit unerwünschter Literatur und analysiert ihre Motivationen, Strategien und die Folgen ihres Handelns. Das fünfte Kapitel fasst die Ergebnisse der Zeitzeugeninterviews zusammen.
Heimliches Lesen, Bücherschmuggel, DDR, Literaturpolitik, Zensur, Zeitzeugeninterviews, Meinungsfreiheit, Widerstand, Kulturgeschichte, Literaturkonsum, verbotene Literatur, Erfahrungsberichte.
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