Examensarbeit, 2015
77 Seiten
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung bei Schülerinnen und Schülern der siebten Klasse einer Gesamtschule. Ziel ist es, empirische Daten zu erheben und auszuwerten, um mögliche Korrelationen aufzuzeigen. Die Arbeit berücksichtigt dabei verschiedene Aspekte des Fernsehkonsums, wie Dauer, Art der Sendungen und den Einfluss auf Freizeitaktivitäten.
0. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Forschungsfrage nach dem Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die angewandte Methodik.
1. Die „Dyskalkulie“: Dieses Kapitel behandelt das Thema Dyskalkulie, definiert den Begriff und beleuchtet die Diskrepanzdefinition der WHO. Es werden kritische Stimmen zu dieser Definition erörtert und anhand von Fallbeispielen die Auswirkungen von Dyskalkulie veranschaulicht. Der Abschnitt unterstreicht die Komplexität der Problematik und die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung.
2. Medien und Bildung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einfluss von Medien, insbesondere Fernsehen, auf Bildung. Es werden verschiedene empirische Studien (Sisimpur, KFN, miniKIM, KIM, JIM, FIM) vorgestellt und deren Ergebnisse hinsichtlich des Fernsehkonsums und seiner Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung und Schulleistung zusammengefasst und verglichen. Der Fokus liegt auf der Synthese der Studienresultate und der Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
3. Die empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die durchgeführte empirische Untersuchung. Es erläutert die Methoden der Datenerhebung, die Aufbereitung und Auswertung der Daten. Es werden verschiedene Aspekte des Fernsehkonsums (Besitz, Dauer, Art des Konsums) sowie die Freizeitaktivitäten der Schüler betrachtet. Die Ergebnisse werden sowohl explorativ als auch tabellarisch analysiert, wobei auf die unterschiedlichen Auswertungen für die Gesamtgruppe, die Schülerinnen und die Schüler eingegangen wird.
Fernsehkonsum, Mathematikleistung, Dyskalkulie, Empirische Untersuchung, Medienkonsum, Schülerleistung, Gesamtschule, Korrelation, Datenauswertung, Freizeitaktivitäten.
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und der Mathematikleistung von Schülerinnen und Schülern der siebten Klasse einer Gesamtschule. Es wird geprüft, ob und wie sich der Fernsehkonsum auf die mathematischen Fähigkeiten auswirkt.
Die Arbeit berücksichtigt verschiedene Facetten des Fernsehkonsums, darunter die Dauer des Fernsehens, die Art der geschauten Sendungen und den Einfluss des Fernsehens auf die Freizeitaktivitäten der Schüler.
Die Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung. Es wurden Daten erhoben und ausgewertet, um mögliche Korrelationen zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung aufzuzeigen. Die Datenanalyse umfasst sowohl explorative als auch tabellarische Ansätze, getrennt für die Gesamtgruppe, die Schülerinnen und die Schüler.
Die Datenerhebung umfasste Informationen zum Fernsehbesitz, zur Fernsehdauer (gesamte Schüler, Schülerinnen und Schüler getrennt), zur Art des Fernsehkonsums (ebenfalls getrennt nach Gesamtgruppe, Schülerinnen und Schülern) und zu den Freizeitaktivitäten (wiederum getrennt nach Gesamtgruppe, Schülerinnen und Schülern). Die Daten wurden explorativ und tabellarisch analysiert.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene empirische Studien zum Thema Medienkonsum und Bildung, darunter die Sisimpur-Studie, die KFN-Studie, die miniKIM-Studie, die KIM-Studie, die JIM-Studie und die FIM-Studie. Diese Studien werden hinsichtlich ihrer Ergebnisse zum Fernsehkonsum und dessen Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung und Schulleistung verglichen und zusammengefasst.
Ein Kapitel widmet sich dem Thema Dyskalkulie. Es beinhaltet eine Definition des Begriffs, eine Diskussion der Diskrepanzdefinition der WHO und eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Definition. Fallbeispiele veranschaulichen die Auswirkungen von Dyskalkulie.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, welche den Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung beleuchten. Die Ergebnisse werden sowohl explorativ als auch tabellarisch dargestellt und getrennt nach Gesamtgruppe, Schülerinnen und Schülern analysiert.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus der empirischen Untersuchung und den in den Kontext gesetzten Studien. Diese Schlussfolgerungen beziehen sich auf den Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Mathematikleistung und berücksichtigen die verschiedenen Aspekte des Fernsehkonsums.
Schlüsselwörter sind: Fernsehkonsum, Mathematikleistung, Dyskalkulie, Empirische Untersuchung, Medienkonsum, Schülerleistung, Gesamtschule, Korrelation, Datenauswertung, Freizeitaktivitäten.
Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Einleitung, Dyskalkulie, Medien und Bildung, und die empirische Untersuchung sowie ein Fazit. Jedes Kapitel umfasst verschiedene Unterkapitel, die im detaillierten Inhaltsverzeichnis ersichtlich sind.
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