Bachelorarbeit, 2015
46 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die in der Literatur angenommenen Unterschiede in beruflichen und privaten Werten und Einstellungen zwischen der Generation Y (1980-1994) und vorangegangenen Kohorten in Deutschland. Sie überprüft empirisch, ob diese Unterschiede nachweisbar sind.
1. Sind die wirklich so?: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und beleuchtet die widersprüchlichen Darstellungen der Generation Y in Medien und wissenschaftlichen Publikationen. Es stellt die Forschungsfrage nach der empirischen Nachweisbarkeit von Unterschieden in Werten und Einstellungen zwischen der Generation Y und vorherigen Generationen. Die Einleitung verdeutlicht die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Untersuchung, um den bestehenden Meinungsstreit zu klären und einen fundierten Beitrag zur Diskussion beizusteuern. Die vielschichtigen und oft gegensätzlichen Charakterisierungen der Generation Y in den Medien bilden den Ausgangspunkt der Untersuchung.
2. Theoretischer Hintergrund: Generationen und Werte: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die empirische Untersuchung. Es behandelt die Generationenforschung, den Generationenbegriff nach Karl Mannheim und die Einflussfaktoren auf die Entstehung von Generationen. Es wird der Wertewandel, insbesondere Inglehart's "Silent Revolution", sowie die Werte und Einstellungen der Generation Y beleuchtet. Die Kapitel untersuchen kritisch verschiedene soziologische Ansätze und Theorien zum Verständnis von Generationen und ihren Werten, um eine solide Basis für die anschließende empirische Analyse zu schaffen. Die Diskussion von Inglehart's Theorie dient als wichtiges Hintergrundmodell für den Vergleich der Generationen.
Generation Y, Wertewandel, Generationenforschung, Empirische Analyse, Einstellungen, Beruf, Privatleben, Inglehart, Postmaterialismus, Kohortenvergleich, Deutschland
Die Studie untersucht die in der Literatur beschriebenen Unterschiede in beruflichen und privaten Werten und Einstellungen zwischen der Generation Y (1980-1994) und früheren Generationen in Deutschland. Sie überprüft empirisch, ob diese Unterschiede tatsächlich nachweisbar sind.
Die Studie umfasst die Definition und Charakterisierung der Generation Y, die theoretischen Grundlagen der Generationen- und Werteforschung (inkl. Inglehart's "Silent Revolution"), eine empirische Analyse der Werte und Einstellungen der Generation Y, einen Vergleich mit früheren Generationen und eine Bewertung der Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur.
Die Studie besteht aus folgenden Kapiteln: 1. Einleitung (Sind die wirklich so?); 2. Theoretischer Hintergrund: Generationen und Werte (inkl. Unterkapiteln zu Generationenforschung, Wertewandel und der Generation Y); 3. Hypothesen; 4. Empirisches Vorgehen (Datenbasis, Operationalisierung, Analysedesign); 5. Empirische Befunde; 6. Zusammenfassung und Fazit.
Die Studie stützt sich auf die Generationenforschung, den Generationenbegriff nach Karl Mannheim, Inglehart's "Silent Revolution" und die Werte- und Wertewandelforschung. Verschiedene soziologische Ansätze und Theorien zum Verständnis von Generationen und ihren Werten werden kritisch diskutiert.
Die Studie beschreibt ihr empirisches Vorgehen, inklusive Datenbasis, Operationalisierung und Analysedesign. Konkrete Details zur Methode werden im Kapitel "Empirisches Vorgehen" erläutert.
Die Studie zielt darauf ab, die empirische Nachweisbarkeit der angenommenen Unterschiede in Werten und Einstellungen zwischen der Generation Y und vorherigen Generationen zu überprüfen. Die konkreten Ergebnisse werden im Kapitel "Empirische Befunde" präsentiert.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Generation Y, Wertewandel, Generationenforschung, Empirische Analyse, Einstellungen, Beruf, Privatleben, Inglehart, Postmaterialismus, Kohortenvergleich, Deutschland.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über den Inhalt jedes Kapitels. Detailliertere Informationen finden sich im Volltext der Studie.
Diese Studie ist relevant für Wissenschaftler, Studierende und alle, die sich für Generationenforschung, Wertewandel und die Generation Y interessieren.
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