Bachelorarbeit, 2012
56 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Grenzen der fotografischen Selbstinszenierung und beleuchtet dabei das Spannungsfeld zwischen Inszenierung und Authentizität. Sie setzt sich mit dem "Ich" als Material und Konstrukt auseinander, das in der Fotografie sowohl performativ als auch objektiv dargestellt werden kann.
Der Prolog beleuchtet die Inszenierung in der Fotografie und die Grenzen der Selbstinszenierung. Das Kapitel "Ich bin Nichts – Ein Anderer – Ich" analysiert die Rolle des "Ich" als austauschbares Material, das in der Fotografie verschiedene Rollen einnimmt. Das Unterkapitel "Konträre Räume: Malerei vs. Fotografie" untersucht das Verhältnis von Malerei und Fotografie als konträre und zugleich symbiotische Medien. Die Kapitel "Das Ich als philosophischer Gegenstand" und "Das künstlerische Phänomen der Selbstinszenierung" beschäftigen sich mit den philosophischen und künstlerischen Aspekten der Selbstinszenierung.
Fotografie, Selbstinszenierung, Malerei, Performance, Wiener Aktionismus, Body Art, Identität, Authentizität, Inszenierung, "Ich", Rolle, Material, Konstrukt, Grenzüberschreitung, digitale Bildmontage.
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