Bachelorarbeit, 2015
48 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) als Behandlungsansatz im sozialpsychiatrischen Kontext zu erläutern. Der Fokus liegt auf der Darstellung der DBT und den Möglichkeiten der Sozialen Arbeit bei der Unterstützung Borderline-erkrankter Personen. Die Arbeit soll Erkrankten, Angehörigen und Fachkräften ein besseres Verständnis für die Krankheit, die Therapie und die Rolle der Sozialen Arbeit vermitteln.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in die Borderline-Persönlichkeitsstörung, einschließlich ihrer Definition, Klassifizierung (ICD-10 und DSM-5), neurobiologischen Aspekten und der Persönlichkeitsorganisation nach Kernberg. Es beleuchtet verschiedene Facetten der Störung, von den manifesten Symptomen bis hin zu den zugrundeliegenden psychischen Mechanismen. Der Exkurs in Freudsches Grundverständnis liefert einen wichtigen historischen Kontext. Das Kapitel liefert eine solide Grundlage für das Verständnis der komplexen Herausforderungen, die mit der BPS verbunden sind, und bereitet den Leser auf die nachfolgenden Kapitel über die DBT und die soziale Arbeit vor.
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie für die Borderline-Persönlichkeitsstörung: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) als effektives Behandlungsverfahren für BPS. Es beschreibt detailliert die Kernelemente der DBT, wie z.B. die Dialektik zwischen Akzeptanz und Veränderung, die biosoziale Theorie, die Behandlungselemente (z.B. Fertigkeitstraining) und die Verhaltensziele. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Herangehensweise der DBT, die sowohl auf die Regulation von Emotionen und Impulsen als auch auf die Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen abzielt. Es werden Beispiele für die praktische Anwendung der DBT-Techniken genannt, um die Wirksamkeit der Therapie zu veranschaulichen.
Soziale Arbeit im psychosozialen Kontext: Dieses Kapitel untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit im sozialpsychiatrischen Kontext und speziell im Umgang mit Borderline-Erkrankten. Es definiert den Begriff Sozialpsychiatrie und beschreibt die vielfältigen Aufgaben und Methoden Sozialer Arbeit im klinischen Setting. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Borderline-Patienten, sowohl in Bezug auf konkrete Hilfestellungen als auch auf die Position und Arbeitsweise der Sozialen Arbeit im Rahmen der DBT. Das Kapitel betont die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit und den Beitrag der Sozialen Arbeit zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen.
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Sozialpsychiatrie, Soziale Arbeit, emotionale Dysregulation, Parasuizidalität, Fertigkeitstraining, interprofessionelle Zusammenarbeit, Akzeptanz und Veränderung, psychosoziale Betreuung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Dialektisch-Behavioral Therapie (DBT) als Behandlungsansatz im sozialpsychiatrischen Kontext. Sie erläutert die BPS, die DBT und die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Unterstützung von Betroffenen. Die Arbeit richtet sich an Erkrankte, Angehörige und Fachkräfte.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Symptome und Diagnostik der BPS, verschiedene theoretische Erklärungsansätze (inklusive eines Exkurses in Freudsches Grundverständnis und Kernbergs Persönlichkeitsorganisation), die Grundprinzipien und Behandlungselemente der DBT (inkl. biosozialer Theorie), Aufgaben und Methoden der Sozialen Arbeit im klinischen Kontext, die Integration der DBT in die soziale Arbeit, die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit und die Verbesserung der Behandlungsergebnisse.
Die Arbeit ist in drei Hauptkapitel gegliedert: Das erste Kapitel behandelt die Borderline-Persönlichkeitsstörung umfassend, das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) und das dritte Kapitel untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit im sozialpsychiatrischen Kontext und im Umgang mit Borderline-Erkrankten, mit besonderem Fokus auf die Zusammenarbeit mit der DBT.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Dialektisch-Behaviorale Therapie und die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Unterstützung Borderline-erkrankter Personen zu vermitteln. Sie soll Erkrankten, Angehörigen und Fachkräften ein umfassendes Bild des Themas liefern.
Schlüsselwörter sind: Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Sozialpsychiatrie, Soziale Arbeit, emotionale Dysregulation, Parasuizidalität, Fertigkeitstraining, interprofessionelle Zusammenarbeit, Akzeptanz und Veränderung, psychosoziale Betreuung.
Die Arbeit beschreibt die BPS umfassend, inklusive Definition, Klassifizierung (ICD-10 und DSM-5), neurobiologischen Aspekten und der Persönlichkeitsorganisation nach Kernberg. Verschiedene Facetten der Störung, von Symptomen bis zu zugrundeliegenden Mechanismen, werden beleuchtet. Ein Exkurs in Freudsches Grundverständnis liefert einen historischen Kontext.
Die Arbeit beschreibt die DBT detailliert, inklusive Kernelemente wie Dialektik zwischen Akzeptanz und Veränderung, biosoziale Theorie, Behandlungselemente (z.B. Fertigkeitstraining) und Verhaltensziele. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Herangehensweise der DBT zur Emotions- und Impulsregulation und Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen.
Die Arbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit im sozialpsychiatrischen Kontext und im Umgang mit Borderline-Erkrankten. Sie beschreibt Aufgaben und Methoden der Sozialen Arbeit im klinischen Setting und betont die Unterstützung von Borderline-Patienten, die Position der Sozialen Arbeit im Rahmen der DBT und die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit.
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung jedes Kapitels, welche die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse jedes Abschnitts kurz und prägnant zusammenfasst.
Diese Arbeit richtet sich an Erkrankte, Angehörige und Fachkräfte, die ein besseres Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung, der Dialektisch-Behavioral Therapie und der Rolle der Sozialen Arbeit im Umgang mit dieser Erkrankung benötigen.
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