Bachelorarbeit, 2015
95 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht empirisch die Auswirkungen des Persönlichkeits-Persönlichkeit-Fits (P-P Fit) auf Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzten Berufserfolg und adaptive Performance. Der P-P Fit wird aus systemischer Perspektive betrachtet und in den Kontext der Person-Environment-Fit-Forschung eingeordnet. Die Arbeit analysiert, ob eine Diskrepanz zwischen der Persönlichkeit im beruflichen und privaten Kontext negative Auswirkungen auf die genannten Variablen hat.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Persönlichkeits-Persönlichkeit-Fits (P-P Fit) ein und beschreibt die Problemstellung der Arbeit. Es wird die Forschungsfrage formuliert und die Struktur der Arbeit skizziert. Die Einleitung legt den Fokus auf die Bedeutung des Themas und die Lücke in der bestehenden Forschung, die diese Arbeit zu schließen versucht. Die Forschungsfrage zielt darauf ab, den Einfluss der Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen beruflicher und privater Persönlichkeit auf relevante Arbeits- und Erfolgskriterien zu untersuchen. Die Struktur des Kapitels dient als Wegweiser durch die nachfolgenden Abschnitte und bietet dem Leser eine klare Übersicht über den Aufbau der Argumentation.
2. Begriffsdefinition und Theorien: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden systemtheoretische Konzepte erläutert und die Perspektive auf Organisation und Person aus systemischer Sicht dargelegt. Die „Big Five“ Persönlichkeitsmerkmale werden definiert und deren Relevanz für den P-P Fit herausgestellt. Der Person-Environment Fit (P-E Fit) wird umfassend beschrieben, um den P-P Fit als spezielle Form des P-E Fits einzuordnen. Es werden verschiedene Theorien und Modelle zum P-E Fit vorgestellt und kritisch betrachtet. Schließlich werden die erwarteten Wechselwirkungen zwischen dem P-P Fit und den abhängigen Variablen Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzter Berufserfolg und adaptive Performance diskutiert, wobei die zugrundeliegenden Mechanismen detailliert erklärt werden. Die Einbettung des P-P Fit in den Kontext der bestehenden Theorien bildet die Basis für die nachfolgende empirische Untersuchung.
3. Überblick über die bisherige empirische Evidenz: Kapitel 3 bietet einen umfassenden Überblick über die bereits vorhandene empirische Forschung zum Thema Person-Environment Fit und dessen Einflussfaktoren. Es werden relevante Studien vorgestellt und kritisch bewertet, um den aktuellen Forschungsstand darzulegen und den Beitrag dieser Arbeit zu verdeutlichen. Der Fokus liegt auf der Analyse der bestehenden Literatur und der Identifizierung von Forschungslücken, die diese Arbeit zu schließen versucht. Die Analyse der empirischen Evidenz dient der Begründung der Forschungsfrage und der Formulierung von Hypothesen.
4. Design und Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Design und die Methoden der empirischen Untersuchung. Es wird die verwendete Stichprobe vorgestellt und deren Eigenschaften erläutert, inklusive möglicher Limitationen bezüglich der Repräsentativität. Die gewählte Response-Surface-Analyse mit polynominaler Regression wird detailliert erklärt, und die methodischen Entscheidungen werden begründet. Die Transparenz der Methodik erlaubt eine kritische Beurteilung der Ergebnisse und die Reproduzierbarkeit der Studie.
5. Ergebnisse: Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Response-Surface-Analyse. Es werden deskriptive Statistiken der Daten vorgestellt, und die Ergebnisse der Hypothesentests werden detailliert berichtet. Die Ergebnisse bezüglich der Unterschiede zwischen den Persönlichkeiten im beruflichen und privaten Kontext werden präsentiert und interpretiert. Die Ergebnisse zu den Auswirkungen des P-P Fits auf die abhängigen Variablen werden ebenfalls ausführlich dargestellt und diskutiert. Die Interpretation der Ergebnisse konzentriert sich auf die zentralen Befunde und deren Implikationen.
6. Diskussion: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Studie diskutiert und kritisch bewertet. Die psychometrischen Gütekriterien der verwendeten Messinstrumente werden geprüft, und mögliche Einschränkungen der Ergebnisse werden adressiert. Die im Kapitel 5 dargestellten Ergebnisse werden im Kontext der in Kapitel 2 vorgestellten Theorien interpretiert. Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und den empirischen Befunden wird ausführlich erörtert, mögliche Ursachen werden analysiert, und die Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis wird beleuchtet.
Persönlichkeits-Persönlichkeit-Fit (P-P Fit), Person-Environment Fit (P-E Fit), Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzter Berufserfolg, adaptive Performance, Response-Surface-Analyse, Big Five Persönlichkeitsmodell, Systemtheorie, empirische Forschung, Diskrepanzhypothese.
Die Bachelorarbeit untersucht empirisch die Auswirkungen des Persönlichkeits-Persönlichkeit-Fits (P-P Fit) auf Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzten Berufserfolg und adaptive Performance. Der Fokus liegt auf der Frage, ob eine Diskrepanz zwischen der Persönlichkeit im beruflichen und privaten Kontext negative Auswirkungen auf diese Variablen hat.
Der P-P Fit beschreibt die Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen der Persönlichkeit einer Person im beruflichen und im privaten Kontext. Die Arbeit betrachtet den P-P Fit aus systemischer Perspektive und ordnet ihn in den Kontext der Person-Environment-Fit-Forschung ein.
Die Arbeit stützt sich auf systemtheoretische Grundlagen, das Big Five Persönlichkeitsmodell und verschiedene Theorien und Modelle zum Person-Environment Fit (P-E Fit). Der P-P Fit wird als spezielle Form des P-E Fits betrachtet.
Die empirische Untersuchung verwendet eine Response-Surface-Analyse mit polynominaler Regression. Das Kapitel "Design und Methoden" beschreibt detailliert die verwendete Stichprobe, die Datenerhebung und die statistischen Verfahren.
Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse der Response-Surface-Analyse, inklusive deskriptiver Statistiken und Hypothesentests. Die Ergebnisse untersuchen Unterschiede zwischen den Persönlichkeiten im beruflichen und privaten Kontext und deren Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzten Berufserfolg und adaptive Performance.
Kapitel 6 diskutiert die Ergebnisse kritisch, berücksichtigt psychometrische Gütekriterien und mögliche Einschränkungen. Die Ergebnisse werden im Kontext der vorgestellten Theorien interpretiert, und es wird eine Auseinandersetzung mit der Diskrepanz zwischen Erwartungen und empirischen Befunden vorgenommen.
Schlüsselwörter sind: Persönlichkeits-Persönlichkeit-Fit (P-P Fit), Person-Environment Fit (P-E Fit), Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzter Berufserfolg, adaptive Performance, Response-Surface-Analyse, Big Five Persönlichkeitsmodell, Systemtheorie, empirische Forschung, Diskrepanzhypothese.
Die Arbeit folgt einer klaren Struktur mit Einleitung, theoretischem Hintergrund, Überblick über die empirische Evidenz, Methodenbeschreibung, Ergebnispräsentation, Diskussion und Fazit. Das Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht den Einfluss der Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen beruflicher und privater Persönlichkeit auf Arbeitszufriedenheit, selbsteingeschätzten Berufserfolg und adaptive Performance.
Die Arbeit adressiert mögliche Limitationen bezüglich der Stichprobe, der verwendeten Messinstrumente und der methodischen Herangehensweise. Diese werden in der Diskussion kritisch bewertet.
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