Bachelorarbeit, 2016
37 Seiten, Note: 14
Kurzfassung
1 Einleitung
1.1 Forschungsgegenstand
1.2 Eingrenzung des Themengebietes
1.3 Struktur der Arbeit
1.4 Verwendete Literatur
2 Das Grundgesetz
2.1 Das Schicksal Deutschlands nach Ende des Zweiten Weltkrieges
2.2 Der Weg zum Grundgesetz
2.2.1 Die Frankfurter Dokumente
2.2.2 Der Herrenchiemseer Konvent
2.2.3 Der Parlamentarische Rat
2.2.4 Die Zusammensetzung des Parlamentarischen Rates
3 Die Intention des Parlamentarischen Rates
3.1 Die Ermittlung des objektivierten Willens des Gesetzgebers
3.1.1 Historische Auslegung
3.1.2 Die Präambel als Teil des Grundgesetzes
3.1.3 Das Grundgesetz als Provisorium
3.1.4 Ein Akt der freien Selbstbestimmung?
3.2 Zwischenfazit
4 Die Stalin-Noten
4.1 Grundlagen des sowjetischen Imperiums
4.2 Deutschlandpolitik der Sowjetunion
4.3 Das Dilemma zweier deutscher Teilstaaten
4.4 Eine Überwindung der Teilung
4.5 Die Übermittlung der Noten
4.6 Das Angebot der Stalin-Note vom 10. März
4.7 Erste Reaktionen
4.8 Der weitere Notenwechsel
5 Eine verpasste Chance?
5.1 Ein Störmanöver gegen die Westintegration der Bundesrepublik
5.2 Kein grundlegender Wandel konfrontativer sowjetischer Politik?
5.3 Das Grußtelegramm Stalins zur Gründung der DDR
5.4 Die Ost- und Westintegration als Ausdruck der Alternativlosigkeit
5.5 Eine Frage der Perspektive
5.6 Die fehlinterpretierte Glaubwürdigkeitslücke
6 Fazit
Literaturverzeichnis
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