Bachelorarbeit, 2016
37 Seiten, Note: 14
Diese Bachelorarbeit untersucht die Stalin-Noten aus staatsrechtlich-historischer Perspektive und befasst sich mit der Frage, ob diese eine verpasste Chance darstellten, das Interesse des Parlamentarischen Rates bei Einführung des Grundgesetzes zu erfüllen. Die Arbeit analysiert die Intention des Parlamentarischen Rates und die sowjetische Deutschlandpolitik im Kontext der Stalin-Noten.
Die Einleitung führt in das Thema der Stalin-Noten und deren Bedeutung für die deutsche Nachkriegsgeschichte ein. Kapitel 2 beleuchtet den Weg zum Grundgesetz, wobei der Fokus auf den Parlamentarischen Rat und seine Intention liegt. Kapitel 3 analysiert die Intention des Parlamentarischen Rates und untersucht die Methoden zur Ermittlung des objektivierten Willens des Gesetzgebers. Kapitel 4 stellt die Stalin-Noten vor und beleuchtet die Grundlagen des sowjetischen Imperiums und die Deutschlandpolitik der Sowjetunion. Kapitel 5 diskutiert die Frage, ob die Stalin-Noten eine verpasste Chance zur Wiedervereinigung darstellten. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen.
Stalin-Noten, Grundgesetz, Parlamentarischer Rat, Wiedervereinigung, Deutschlandpolitik, Sowjetunion, Ost- und Westintegration, Alternativlosigkeit, verpasste Chance, historisch-politische Perspektive, staatsrechtlich-historische Perspektive.
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