Bachelorarbeit, 2014
45 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Chancen inklusiver Bildung in Deutschland. Sie beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen, vergleicht die Inklusionsentwicklung in verschiedenen europäischen Ländern und analysiert verschiedene sonderpädagogische Fördermaßnahmen. Das Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von Inklusion zu entwickeln und Anregungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu liefern.
Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Vor- und Nachteilen inklusiver Beschulung für behinderte und nicht-behinderte Kinder. Sie beleuchtet die kontroverse Debatte um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland und die Schwierigkeiten einer flächendeckenden Inklusionsreform aufgrund der Länderhoheit im Bildungssystem. Die Arbeit skizziert ihren Ansatz, indem sie gesetzliche Grundlagen, die Inklusionsentwicklung in verschiedenen Ländern und verschiedene Fördermaßnahmen analysiert, um die Herausforderungen und Chancen von Inklusion zu beleuchten. Die methodische Vorgehensweise und die verwendeten Quellen werden ebenfalls kurz erläutert.
Gesetzliche Grundlagen: Dieses Kapitel untersucht die gesetzlichen Grundlagen der Inklusion in Deutschland, beginnend mit dem Grundgesetz, welches die Nichtbenachteiligung von Menschen mit Behinderung als Staatsziel festschreibt, jedoch keine einklagbaren Grundrechte garantiert. Das Sozialgesetzbuch IX wird ebenfalls analysiert, welches die gemeinsame Betreuung behinderter und nicht-behinderter Kinder anstrebt, jedoch die weiterhin bestehende Segregation aufzeigt. Die UN-Behindertenrechtskonvention wird als wichtiger internationaler Rahmen für die inklusive Bildung vorgestellt, und ihre Bedeutung für die deutsche Bildungspolitik wird hervorgehoben. Das Kapitel betont die Diskrepanz zwischen dem gesetzlich verankerten Anspruch auf Inklusion und der Realität der Schulpraxis in Deutschland.
Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Chancen inklusiver Bildung in Deutschland. Sie beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen, vergleicht die Inklusionsentwicklung in verschiedenen europäischen Ländern (Italien, Schweden, Deutschland), analysiert verschiedene sonderpädagogische Fördermaßnahmen (Förderschulen, Förderzentren, Integrationsklassen, inklusive Schulen) und bewertet die Erfolgsaussichten inklusiver Bildung für Schüler, Lehrer und Schulen. Die Arbeit enthält eine Einleitung, ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und ein Stichwortverzeichnis (implizit durch die Gliederung erkennbar).
Die Arbeit analysiert das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (insbesondere die Nichtbenachteiligung von Menschen mit Behinderung als Staatsziel), das Sozialgesetzbuch IX (gemeinsame Betreuung behinderter und nicht-behinderter Kinder) und die UN-Behindertenrechtskonvention als internationalen Rahmen für inklusive Bildung. Die Diskrepanz zwischen gesetzlichem Anspruch und Schulpraxis wird hervorgehoben.
Die Arbeit vergleicht die Inklusionsentwicklung in Deutschland, Italien und Schweden.
Verglichen werden Förderschulen, sonderpädagogische Förderzentren (mit mobilem sonderpädagogischen Unterricht, Diagnose-Förderklassen und Kooperationsklassen), Integrationsklassen, integrative Regelklassen und inklusive Schulen.
Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Chancen für behinderte und nicht-behinderte Kinder, Lehrer (Individualisierung des Unterrichts, Nachteilsausgleich), Schulen und das gesamte Bildungssystem. Der "Index für Inklusion" wird ebenfalls erwähnt.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht die Vor- und Nachteile inklusiver Beschulung für behinderte und nicht-behinderte Kinder im Kontext der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland und den Schwierigkeiten einer flächendeckenden Inklusionsreform.
Die methodische Vorgehensweise wird in der Einleitung kurz erläutert (genaue Details sind nicht im vorliegenden Auszug enthalten). Die Arbeit analysiert gesetzliche Grundlagen, vergleicht internationale Entwicklungen und analysiert verschiedene Fördermaßnahmen.
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