Masterarbeit, 2016
68 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle des Labyrinths im Werk von Friedrich Dürrenmatt. Sie untersucht, wie Dürrenmatt das Labyrinth in seinen Werken integriert, welche Funktionen es für ihn hat und welches Verständnis seinen Labyrinthbegriff prägt.
Die Einleitung führt in das Thema des Labyrinths ein und beleuchtet seine vielfältigen Bedeutungen und Erscheinungsformen. Kapitel 1 befasst sich mit der Geschichte des Labyrinthmythos und seinen verschiedenen Deutungsmöglichkeiten. Kapitel 2 analysiert die Inszenierung des Labyrinths in fünf ausgewählten Werken Dürrenmatts, darunter „Die Stadt“, „Die Physiker“ und „Minotaurus“. Kapitel 3 untersucht das Labyrinthische in Dürrenmatts Werken und Leben und beleuchtet die Beziehung zwischen dem Labyrinth und den Themen Gefangenschaft, Erkenntnis und Textgenese. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den „erschriebenen Labyrinthen“ Dürrenmatts und zeigt, wie sich sein Verständnis des Labyrinths im Laufe seines Lebens und Werkes entwickelt hat.
Labyrinth, Friedrich Dürrenmatt, Mythos, Desorientierung, Gefangenschaft, Erkenntnis, Textgenese, „Die Stoffe“, „Die Stadt“, „Die Physiker“, „Minotaurus“
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