Masterarbeit, 2015
63 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit untersucht die Trimedialität im Saarland, fokussiert auf die Interaktion zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk im dualen System. Das Ziel ist es, einen Einblick in die spezifische Ausprägung der Trimedialität in dieser Region zu geben und die Zusammenarbeit zwischen Fernsehen, Radio und Internet zu analysieren.
1.0.0.0 Duales Rundfunksystem im Saarland: Dieses Kapitel beschreibt das duale Rundfunksystem im Saarland, bestehend aus öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk. Es beleuchtet die saarländische Pluralität als Koexistenz beider Systeme und die Trimedialität als Zusammenarbeit zwischen Fernsehen, Radio und Internet. Besonders hervorgehoben wird der regionale Fernsehjournalismus als positives Beispiel für die Zusammenarbeit im dualen System, welches sich durch die regionale Berichterstattung auszeichnet und somit ein erfolgreiches Beispiel für die Zusammenarbeit innerhalb des dualen Systems darstellt.
2.0.0.0 Saarländische Medienanbieter: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die verschiedenen Medienanbieter im Saarland, getrennt nach Fernseh-, Radio- und Internetanbietern. Es beschreibt sowohl öffentlich-rechtliche Institutionen wie den Saarländischen Rundfunk als auch private Anbieter wie Tele-Saar, SAAR|TV, CiTi.TV und GIGA TV. Die Analyse konzentriert sich auf die Strukturen und die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle der einzelnen Anbieter. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Vielfalt und der spezifischen Herausforderungen der Medienlandschaft im Saarland.
Trimedialität, Saarland, Duales Rundfunksystem, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk, Regionaler Fernsehjournalismus, Medienlandschaft, Medienanbieter, Zusammenarbeit, Medienpluralität.
Die Masterarbeit untersucht die Trimedialität im Saarland, mit besonderem Fokus auf die Interaktion zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk im dualen System. Ziel ist es, die spezifische Ausprägung der Trimedialität in dieser Region zu analysieren und die Zusammenarbeit zwischen Fernsehen, Radio und Internet zu beleuchten.
Die Arbeit behandelt das duale Rundfunksystem im Saarland, die saarländische Medienlandschaft und ihre Akteure (öffentlich-rechtliche und private Anbieter), die Trimedialität als Kooperation zwischen Fernsehen, Radio und Internet, den regionalen Fernsehjournalismus als Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit, sowie die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für Medienanbieter im Saarland.
Die Arbeit analysiert sowohl öffentlich-rechtliche Anbieter wie den Saarländischen Rundfunk als auch private Anbieter wie Tele-Saar, SAAR|TV, CiTi.TV und GIGA TV. Die Untersuchung umfasst Fernseh-, Radio- und Internetanbieter.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zum dualen Rundfunksystem im Saarland, zu den saarländischen Medienanbietern, einem Fazit und einem Anhang mit Interviews, Glossar und Literaturverzeichnis. Die Kapitel zum dualen System und den Medienanbietern bieten detaillierte Einblicke in die Strukturen, Finanzierungsmodelle und Herausforderungen der jeweiligen Akteure.
Die Arbeit enthält Interviews mit Dr. Gerd Bauer, Stephan Schwenk, Prof. Thomas Kleist und Oskar Lafontaine. Die Interviewinhalte befassen sich unter anderem mit der Lizensierung von Privatfernsehen, der Zusammenarbeit mit SAAR|TV, der Übernahme von SAAR|TV, der crossmedialen Zusammenarbeit und der politischen Meinung zu SAAR|TV.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Trimedialität, Saarland, Duales Rundfunksystem, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk, Regionaler Fernsehjournalismus, Medienlandschaft, Medienanbieter, Zusammenarbeit, Medienpluralität.
Die Arbeit beginnt mit einem Vorwort und einem Inhaltsverzeichnis. Es folgen Kapitel zur Zielsetzung und den Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und abschließend ein Schlüsselwortverzeichnis. Der Anhang enthält die detaillierten Interviews, ein Glossar und das Literaturverzeichnis.
(Das Fazit selbst ist nicht im bereitgestellten Auszug enthalten, wird aber in der vollständigen Arbeit zu finden sein.)
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