Bachelorarbeit, 2013
31 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht Patrick Roths poetologisches Konzept in seiner intermedialen Textsammlung „Die amerikanische Fahrt. Stories eines Filmbesessenen“. Die Arbeit analysiert, wie autobiografische und fiktionale Elemente miteinander verwoben sind und welchen Einfluss verschiedene Medien (Film, Fotografie, Tagebuch etc.) auf die Erzählung haben. Die Analyse nutzt erzähltheoretische und medienwissenschaftliche Ansätze.
1. Vorwort: Das Vorwort beginnt mit einem Zitat aus einer Lesung Roths, in dem er die Geschichte als „wahr“ bezeichnet, diese Aussage aber ironisch unterläuft. Es wird die Frage nach dem Wahrheitsgehalt in literarischen Texten und der medialen Vermittlung aufgeworfen. Der Ort der Lesung (ein Kino mit Theaterprogramm) wird als programmatischer Hinweis auf die Intermedialität des Werks interpretiert und betont die besondere Aufmerksamkeit, die Roths Worten geschenkt werden sollte.
2. Einleitung: Intermediale Fragestellungen an einen literarischen Text: Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung der Arbeit: die Untersuchung von Roths poetologischem Konzept anhand seines Buches „Die amerikanische Fahrt“. Es werden die verwendeten methodischen Ansätze – erzähltheoretische und medienwissenschaftliche – vorgestellt und die Bedeutung der Medium/Form-Differenz nach Luhmann für die Analyse intermedialer Phänomene hervorgehoben. Die Arbeit zielt darauf ab, die spezifischen Verfahren und das poetologische Konzept von Roths literarischer Intermedialität zu veranschaulichen, insbesondere das Verhältnis von Autobiographie und Fiktion und wie diese Interdependenzen mediale Konstellationen bedingen.
3. Der Erzähltext und die Exkursion: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden)
4. Autor vs. Erzähler oder Autor/Erzähler-Differenz: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden)
5. Realität vs. Fiktion oder Erlebnis vs. Erinnerung: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden)
6. Zur Gestaltung intermedialer Bezüge und ihrer medialen Differenzen in Die amerikanische Fahrt: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden)
7. Intermediale Erweiterung in der Medienkombination: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext, daher kann hier keine Zusammenfassung geliefert werden)
Autobiographie, Fiktion, Intermedialität, Patrick Roth, Die amerikanische Fahrt, Medienbiographie, Film, Literatur, Erzähltheorie, Medienwissenschaft, Medium/Form-Differenz, Luhmann, Autofiktion, mediale Differenzen.
Die Arbeit analysiert das poetologische Konzept von Patrick Roth in seiner intermedialen Textsammlung „Die amerikanische Fahrt. Stories eines Filmbesessenen“. Im Fokus steht das Zusammenspiel von autobiografischen und fiktionalen Elementen sowie der Einfluss verschiedener Medien (Film, Fotografie, Tagebuch etc.) auf die Erzählung.
Die Analyse verwendet erzähltheoretische und medienwissenschaftliche Ansätze, insbesondere wird die Bedeutung der Medium/Form-Differenz nach Luhmann für die Analyse intermedialer Phänomene hervorgehoben.
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Autobiographie und Fiktion in Roths Werk, die Rolle der Intermedialität und medialer Differenzen in „Die amerikanische Fahrt“, die mediale Gestaltung und deren Auswirkungen auf die Erzählstruktur, die Konstruktion intermedialer Erzählwelten und deren Wirkung auf den Leser, und die Anwendung narratologischer und medienwissenschaftlicher Theorien auf Roths Text.
Die Arbeit beinhaltet ein Vorwort, eine Einleitung und mehrere Kapitel. Das Vorwort thematisiert den Wahrheitsgehalt literarischer Texte und die mediale Vermittlung, wobei ein Zitat aus einer Lesung Roths im Kino als programmatischer Hinweis auf die Intermedialität des Werks interpretiert wird. Die Einleitung beschreibt die Zielsetzung und die methodischen Ansätze der Arbeit. Die Zusammenfassungen der restlichen Kapitel (Kapitel 3-7) fehlen im Ausgangstext.
Schlüsselwörter sind: Autobiographie, Fiktion, Intermedialität, Patrick Roth, Die amerikanische Fahrt, Medienbiographie, Film, Literatur, Erzähltheorie, Medienwissenschaft, Medium/Form-Differenz, Luhmann, Autofiktion, mediale Differenzen.
Die Arbeit untersucht, wie autobiografische und fiktionale Elemente in „Die amerikanische Fahrt“ verwoben sind und welchen Einfluss verschiedene Medien auf die Erzählung haben. Es geht also um die spezifischen Verfahren und das poetologische Konzept von Roths literarischer Intermedialität, insbesondere um das Verhältnis von Autobiographie und Fiktion und wie diese Interdependenzen mediale Konstellationen bedingen.
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