Diplomarbeit, 2004
97 Seiten, Note: gut
Die Arbeit untersucht gender-spezifische Faktoren im systemischen Coachingprozess aus der Perspektive weiblicher und männlicher Coaches. Ziel ist es, die Auswirkungen von Geschlecht auf Coaching-Praxis und -Theorie zu beleuchten.
I. Einleitung: Die Einleitung beleuchtet den aktuellen Boom des Coachings und die damit verbundene Notwendigkeit einer Professionalisierung und einheitlichen Definition. Sie führt in die Forschungsfrage ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf der wachsenden Nachfrage nach Coaching und dem daraus resultierenden Bedarf an klaren Standards und einem definierten Berufsbild, unter anderem durch Initiativen wie den Austrian Coaching Council (ACC).
II. Theoretischer Teil: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden Konstruktivismus und Systemtheorie als theoretische Hintergründe erläutert und das Konzept von "Gender" im Kontext von Sozialisation, Arbeitsteilung und Coaching diskutiert. Die Definition von Coaching wird präzisiert, verschiedene Formen des Coachings werden vorgestellt (extern/intern, Einzel-/Gruppencoaching, Selbstcoaching, e-Coaching), und es werden gängige Anlässe und Themen im Coaching beleuchtet. Schließlich wird systemisches Coaching definiert, der Ablauf eines Coachingprozesses beschrieben, und die Anforderungen an Coaches (fachlich, persönlich, geschlechtsspezifisch) werden detailliert untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wird den Grenzen und Problemfeldern gewidmet, sowohl von Seiten der Coaches als auch der Klienten.
III. Empirischer Teil: Der empirische Teil beschreibt die Methodik und das Untersuchungssample der durchgeführten Explorationsstudie. Er erläutert die Auswahl- und Auswertungskategorien und präsentiert eine detaillierte Interpretation der Ergebnisse. Die Ergebnisse werden eingeordnet und mit dem theoretischen Teil verknüpft, um ein umfassendes Bild der gender-spezifischen Faktoren im Coaching zu zeichnen.
Systemisches Coaching, Gender, Gender-Theorien, Explorationsstudie, Coachingprozess, geschlechtsspezifische Faktoren, Konstruktivismus, Systemtheorie, Qualitative Forschung, Coachs, KlientInnen.
Diese Arbeit untersucht gender-spezifische Faktoren im systemischen Coachingprozess aus der Perspektive weiblicher und männlicher Coaches. Sie beinhaltet eine Einleitung, einen theoretischen Teil, einen empirischen Teil und eine Zusammenfassung mit Ausblick. Der theoretische Teil beleuchtet Konstruktivismus, Systemtheorie und Gender-Theorien. Der empirische Teil beschreibt eine Explorationsstudie mit der Methodik, dem Untersuchungssample, der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Die Arbeit analysiert den Einfluss des Geschlechts auf Coaching-Praxis und -Theorie.
Der theoretische Teil behandelt Konstruktivismus und Systemtheorie als theoretische Grundlagen. Es wird das Konzept von "Gender" im Kontext von Sozialisation, Arbeitsteilung und Coaching diskutiert. Die Arbeit definiert Coaching, stellt verschiedene Formen vor (extern/intern, Einzel-/Gruppencoaching, Selbstcoaching, e-Coaching) und beleuchtet Anlässe und Themen. Systemisches Coaching wird definiert, der Ablauf eines Coachingprozesses beschrieben, und die Anforderungen an Coaches (fachlich, persönlich, geschlechtsspezifisch) werden detailliert untersucht. Schließlich werden Grenzen und Problemfelder von Coaching, sowohl von Seiten der Coaches als auch der Klienten, analysiert.
Der empirische Teil beschreibt eine Explorationsstudie. Es wird die Methodik und das Untersuchungssample detailliert erläutert. Die Auswahl- und Auswertungskategorien werden vorgestellt und die Ergebnisse werden detailliert interpretiert und mit dem theoretischen Teil verknüpft, um ein umfassendes Bild der gender-spezifischen Faktoren im Coaching zu zeichnen.
Schlüsselwörter sind: Systemisches Coaching, Gender, Gender-Theorien, Explorationsstudie, Coachingprozess, geschlechtsspezifische Faktoren, Konstruktivismus, Systemtheorie, Qualitative Forschung, Coachs, KlientInnen.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Geschlecht auf Coaching-Praxis und -Theorie. Ziel ist es, gender-spezifische Unterschiede im Coaching zu beleuchten und die theoretischen Grundlagen des systemischen Coachings mit Gender-Theorien zu verknüpfen. Die Methodik der Explorationsstudie wird dargestellt, die Ergebnisse interpretiert und für die Praxis angewendet.
Die Arbeit gliedert sich in vier Hauptkapitel: I. Einleitung, II. Theoretischer Teil, III. Empirischer Teil und IV. Zusammenfassung und Ausblick. Der theoretische Teil beinhaltet detaillierte Unterkapitel zu Konstruktivismus, Systemtheorie, Gender, Coaching-Definitionen und -Formen, Anforderungen an Coaches und Problemfeldern. Der empirische Teil umfasst die Methodik, das Untersuchungssample, die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse.
Die Einleitung beleuchtet den aktuellen Boom des Coachings und die damit verbundene Notwendigkeit einer Professionalisierung und einheitlichen Definition. Sie führt in die Forschungsfrage ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Der Fokus liegt auf der wachsenden Nachfrage nach Coaching und dem daraus resultierenden Bedarf an klaren Standards und einem definierten Berufsbild.
Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und stellt die gewonnenen Erkenntnisse dar. Der Ausblick gibt Hinweise auf mögliche zukünftige Forschungsfragen und Anwendungsmöglichkeiten der Ergebnisse in der Praxis.
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