Bachelorarbeit, 2016
62 Seiten, Note: 1,00
Diese Bachelorarbeit analysiert Crowdfunding in Österreich, insbesondere im Kontext des Alternativfinanzierungsgesetzes (AltFG). Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des Gesetzes auf verschiedene Crowdfunding-Modelle und beleuchtet deren rechtliche und steuerliche Aspekte. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bewertung des AltFG im europäischen Vergleich und der Frage, welche Anreize notwendig sind, um Crowdfunding als Finanzierungs- und Anlageform nachhaltig zu etablieren.
1. Einleitendes Kapitel: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Crowdfundings ein und beschreibt die Ausgangssituation und Problemstellung der Arbeit. Es werden die zentralen Forschungsfragen formuliert und der Aufbau der Arbeit dargelegt. Die Einleitung legt den Fokus auf die Relevanz von alternativen Finanzierungsformen für Gründer und Kleinunternehmen im Kontext des österreichischen Wirtschaftsraums und benennt die Lücke, die diese Arbeit durch die spezifische Analyse des AltFG schließen möchte.
2. Grundlagen des Crowdfunding: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und die verschiedenen Funktionsweisen von Crowdfunding. Es werden die gängigsten Modelle (Donation-based, Reward-based, Lending-based, Equity-based) detailliert erklärt und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile im Hinblick auf die beteiligten Akteure (Unternehmer, Investoren) analysiert. Der Abschnitt über den Ablauf einer Crowdfunding-Kampagne beschreibt die einzelnen Phasen und deren Bedeutung für den Erfolg des Projekts. Besonders wird dabei auf die strategische Planung und Vorbereitung eingegangen.
3. Crowdfunding in Österreich: Dieses Kapitel analysiert die Situation des Crowdfundings in Österreich vor und nach Inkrafttreten des AltFG. Es werden die wichtigsten Crowdfunding-Plattformen in Österreich vorgestellt und im europäischen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt liegt auf einer detaillierten Beschreibung des AltFG, einschließlich seiner Anwendungsbereiche, Beschränkungen und Informationspflichten. Die Analyse bewertet kritisch die Effektivität des Gesetzes und vergleicht es mit internationalen Regelungen, um Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Der Abschnitt beleuchtet auch die Herausforderungen, die sich aus den Vorschriften zur Geldwäscheprävention ergeben.
4. Crowdinvesting als Anlageinstrument: Dieses Kapitel betrachtet Crowdinvesting aus der Perspektive der Anleger. Es untersucht die Motive von Investoren, die sich an Crowdfunding-Kampagnen beteiligen, und analysiert die damit verbundenen Risiken und Chancen. Der Fokus liegt auf den Aspekten, die für Investoren besonders relevant sind, wie z.B. die Transparenz und die Sicherheit ihrer Investitionen. Hier werden auch die möglichen Anreize diskutiert, die notwendig sind, um mehr Investoren für diese Finanzierungsform zu gewinnen.
Crowdfunding, Crowdinvesting, Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG), Crowdfunding-Plattformen, Gründer, Start-ups, KMU, Early-Stage-Gap, Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuerliche Aspekte, Anleger, Finanzierung, Investition, EU-Harmonisierung.
Die Bachelorarbeit analysiert umfassend das Thema Crowdfunding in Österreich, insbesondere im Kontext des Alternativfinanzierungsgesetzes (AltFG). Sie untersucht die Auswirkungen des Gesetzes auf verschiedene Crowdfunding-Modelle und beleuchtet deren rechtliche und steuerliche Aspekte. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich des AltFG mit internationalen Regelungen und der Frage nach notwendigen Anreizen zur nachhaltigen Etablierung von Crowdfunding als Finanzierungs- und Anlageform.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Einführung in die Funktionsweisen verschiedener Crowdfunding-Modelle (Donation-based, Reward-based, Lending-based, Equity-based), Analyse des österreichischen Rechtsrahmens für Crowdfunding (AltFG), Bewertung der Auswirkungen des AltFG auf die Praxis des Crowdfundings, Vergleich des AltFG mit internationalen Regelungen und Diskussion der notwendigen Anreize zur Förderung von Crowdfunding.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Ein einleitendes Kapitel mit Problemstellung, Forschungsfragen und Aufbau; ein Kapitel zu den Grundlagen des Crowdfundings mit verschiedenen Modellen und Ablauf einer Kampagne; ein Kapitel zu Crowdfunding in Österreich mit Fokus auf das AltFG, dessen Analyse und internationalem Vergleich; und schließlich ein Kapitel zu Crowdinvesting als Anlageinstrument mit Betrachtung der Anlegerperspektive und notwendiger Anreize.
Die zentralen Forschungsfragen sind nicht explizit im bereitgestellten Text genannt, jedoch lässt sich aus dem Thema und der Zusammenfassung schließen, dass die Arbeit die Auswirkungen des AltFG auf die Praxis des Crowdfundings untersucht, das AltFG im internationalen Vergleich bewertet und die notwendigen Anreize zur Förderung von Crowdfunding als Finanzierungs- und Anlageform erörtert.
Die Arbeit analysiert detailliert den Anwendungsbereich, die Beschränkungen und Informationspflichten des AltFG. Sie beleuchtet auch die Vorschriften zur Geldwäscheprävention und bewertet kritisch die Effektivität des Gesetzes im Vergleich zu internationalen Regelungen.
Die Arbeit behandelt die gängigsten Crowdfunding-Modelle: Donation-based, Reward-based, Lending-based und Equity-based Crowdfunding. Für jedes Modell werden die Funktionsweisen, Vor- und Nachteile im Hinblick auf die beteiligten Akteure (Unternehmer, Investoren) analysiert.
Konkrete Schlussfolgerungen sind im bereitgestellten Text nicht explizit genannt. Die Arbeit zielt jedoch darauf ab, die Auswirkungen des AltFG auf das Crowdfunding in Österreich zu bewerten, den internationalen Vergleich zu ziehen und Handlungsempfehlungen für die Förderung von Crowdfunding zu geben.
Die Arbeit ist relevant für alle, die sich mit Crowdfunding, dem österreichischen Rechtsrahmen (AltFG), alternativen Finanzierungsformen, Gründerfinanzierung, Investitionen in Start-ups und KMU sowie dem europäischen Rechtsvergleich befassen.
Schlüsselwörter sind: Crowdfunding, Crowdinvesting, Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG), Crowdfunding-Plattformen, Gründer, Start-ups, KMU, Early-Stage-Gap, Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuerliche Aspekte, Anleger, Finanzierung, Investition, EU-Harmonisierung.
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