Bachelorarbeit, 2014
40 Seiten, Note: 2,3
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie das Fußballspiel im Stadion zu einem Massenphänomen geworden ist und welche rituellen Handlungen und Vorkommnisse dabei eine Rolle spielen. Dabei wird das Beispiel Frankfurt am Main als Fallstudie untersucht.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema und erläutert die Motivation für die Untersuchung. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen zum Begriff „Ritual“ und die Theorien von Arnold van Gennep und Victor Turner behandelt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Charakterisierung des Rituals „Fußball“ im Hinblick auf Bedeutung, Funktion und formale Kriterien. Kapitel 4 widmet sich dem Stadion als Ort des rituellen Geschehens und untersucht dessen Aufbau und das innere Geschehen. Kapitel 5 analysiert die Rolle des Fans als Teilnehmer am Ritual, während Kapitel 6 die Bedeutung der Rivalität im Fußball und deren Auswirkungen auf das rituelle Geschehen beleuchtet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Ritualisierung, Fußball, Stadion, Fan, Rivalität, Übergangsriten, Liminalität, Anti-Struktur, soziale Bedeutung, Massenphänomen, Frankfurt am Main. Die Erkenntnisse von Arnold van Gennep und Victor Turner spielen eine wichtige Rolle.
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