Bachelorarbeit, 2016
25 Seiten, Note: 2
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Repräsentation von Behinderung in der Zeitschrift „Eltern“ im Zeitraum von 2010 bis Mai 2016. Ziel ist es, die verschiedenen Repräsentationsweisen von Behinderung in diesem Medium zu analysieren und zu untersuchen, wie Menschen mit Behinderung darin dargestellt werden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Theorien von Garland Thomson und Lothar Sandfort gelegt.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit vor. Kapitel 1 beleuchtet den Begriff „Behinderung“ und geht auf verschiedene Definitionen und Repräsentationsweisen in Medien ein. Kapitel 2 beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit, die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring, und stellt die Kategorien für die Analyse vor. Kapitel 3 präsentiert die Ergebnisse der Analyse der Zeitschrift „Eltern“. Kapitel 4 fasst die gewonnenen Ergebnisse zusammen, während Kapitel 5 die Ergebnisse interpretiert und an die Theorie anknüpft. Das Fazit und der Ausblick runden die Arbeit ab.
Behinderung, Repräsentation, Medien, Zeitschrift „Eltern“, qualitative Inhaltsanalyse, Garland Thomson, Lothar Sandfort, Elitebehinderte, Elend der Behinderten, Bedauerlich, aber nicht hoffnungslos, Behinderung gekoppelt an einen Skandal, Behinderte als „Exoten“, Alltag von Behinderten.
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