Bachelorarbeit, 2016
43 Seiten, Note: 1,5
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Körperbilder in Schulsportkonzepten ein Hindernis für Inklusion darstellen. Die Arbeit analysiert zwei verbreitete sportdidaktische Konzepte, das Sportartenkonzept und das Konzept der Handlungsfähigkeit, und untersucht deren zugrundeliegende Körperbilder im Kontext der Inklusion.
Die Einleitung führt in die Problematik der Inklusion im Schulsport ein und stellt die Relevanz des Themas sowie die zentrale Forschungsfrage dar. Das zweite Kapitel beleuchtet die körpersoziologischen Untersuchungskategorien nach Ruin und erläutert deren Bedeutung für die Analyse von Körperbildern. Kapitel drei präsentiert zwei sportdidaktische Konzepte, das Sportartenkonzept und das Konzept der Handlungsfähigkeit, und analysiert deren jeweilige Körperbilder. Im vierten Kapitel wird diskutiert, wie die beiden Konzepte und ihre Körperbilder im Kontext der Inklusion angewendet werden können. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick, der mögliche Lösungsansätze zur Gestaltung einer inklusiven Sportpraxis aufzeigt.
Inklusion, Schulsport, Körperbilder, Sportartenkonzept, Konzept der Handlungsfähigkeit, Körpersoziologie, Didaktik, Barrierefreiheit, Selbstbestimmung, Chancengleichheit, Teilhabe.
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