Masterarbeit, 2014
96 Seiten, Note: 1,7
Die Masterarbeit untersucht Resilienz aus psychischer und physiologischer Perspektive. Ziel ist es, die aktuelle Forschungslandschaft zu Resilienz zu analysieren und wichtige Forschungsfragen sowie erkenntnisse zu identifizieren. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Konzepte und empirische Befunde, um ein umfassenderes Verständnis des Phänomens Resilienz zu entwickeln.
1 Problemstellung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Resilienz ein und beschreibt die Notwendigkeit einer umfassenden Betrachtung des Phänomens aus psychischer und physiologischer Perspektive. Es werden Forschungslücken aufgezeigt und die Forschungsfrage der Arbeit formuliert. Der Fokus liegt auf der Relevanz von Resilienzforschung für ein besseres Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden.
2 Theoretischer Bezugsrahmen: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Hintergrund für die empirische Untersuchung. Es definiert zentrale Begriffe wie Resilienz und Stress und beleuchtet verschiedene Konzepte der Resilienzforschung, darunter die Salutogenese nach Antonovsky, das Risikofaktoren- und das Schutzfaktorenkonzept. Die Entwicklung der Resilienzforschung wird nachvollzogen, und relevante empirische Befunde werden vorgestellt, um den aktuellen Stand der Forschung zu verdeutlichen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Zusammenspiel von psychischen und physiologischen Aspekten der Resilienz.
3 Forschungsfrage und Thesen: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit und leitet daraus konkrete Hypothesen ab, welche im empirischen Teil der Arbeit untersucht werden sollen. Die Forschungsfrage zielt auf die Klärung spezifischer Aspekte der Resilienzforschung ab, während die formulierten Thesen präzise, überprüfbare Aussagen darstellen, die sich auf die Forschungsfrage beziehen.
4 Untersuchungsmethode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die gewählte Vorgehensweise, inklusive der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und der Häufigkeitsanalyse. Die Operationalisierung der verwendeten Variablen und die Durchführung der Datenerhebung und -auswertung werden präzise dargelegt. Die Wahl der Methoden wird gerechtfertigt und deren Grenzen und Möglichkeiten werden diskutiert.
5 Empirische Befunde: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung präsentiert und interpretiert. Die Ergebnisse werden nach thesenvorbereitenden und thesenrelevanten Befunden differenziert dargestellt. Der Fokus liegt auf der Interpretation und dem Vergleich der gewonnenen Daten, um Schlussfolgerungen für die Beantwortung der Forschungsfrage zu ziehen. Es werden dabei die Ergebnisse zu verschiedenen Variablen (Publikationsjahr, Publikationsland, Geschlecht, etc.) detailliert analysiert.
Resilienz, Stress, Salutogenese, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, psychische Gesundheit, physiologische Gesundheit, empirische Forschung, Qualitative Inhaltsanalyse, Häufigkeitsanalyse.
Die Masterarbeit untersucht das Phänomen Resilienz aus sowohl psychischer als auch physiologischer Perspektive. Ziel ist die Analyse der aktuellen Forschungslandschaft, die Identifizierung wichtiger Forschungsfragen und Erkenntnisse sowie die Entwicklung eines umfassenderen Verständnisses von Resilienz.
Die Arbeit behandelt Definition und Abgrenzung von Resilienz, verschiedene Konzepte der Resilienzforschung (Salutogenese, Risikofaktoren, Schutzfaktoren), empirische Befunde und Forschungsmethoden, psychologische und physiologische Aspekte von Resilienz sowie eine Analyse aktueller Forschungstrends.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: 1. Problemstellung, 2. Theoretischer Bezugsrahmen, 3. Forschungsfrage und Thesen, 4. Untersuchungsmethode, 5. Empirische Befunde, 6. Diskussion und 7. Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Resilienzforschung, beginnend mit der Einleitung und der Formulierung der Forschungsfrage bis hin zur Interpretation der Ergebnisse und dem Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Die empirische Untersuchung basiert auf einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und einer Häufigkeitsanalyse. Die Arbeit beschreibt detailliert die Operationalisierung der Variablen und die Durchführung der Datenerhebung und -auswertung.
Die Studie untersucht verschiedene Variablen, darunter Publikationsjahr, Publikationsland, Geschlecht, Datenerhebungsmethode, Durchschnittsalter, Bezugszeitpunkt, psychologische vs. physiologische Perspektive sowie die Häufigkeit von Risiko- und Schutzfaktoren in den untersuchten Publikationen.
Die Ergebnisse der Studie werden in Kapitel 5 präsentiert und in Kapitel 6 diskutiert. Sie werden nach thesenvorbereitenden und thesenrelevanten Befunden differenziert dargestellt. Die detaillierte Analyse der Ergebnisse zu den verschiedenen Variablen ermöglicht Schlussfolgerungen zur Beantwortung der Forschungsfrage.
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt in Kapitel 6, der Diskussion, auf der Basis der Interpretation der thesenvorbereitenden und thesenrelevanten Ergebnisse.
Schlüsselwörter sind: Resilienz, Stress, Salutogenese, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, psychische Gesundheit, physiologische Gesundheit, empirische Forschung, Qualitative Inhaltsanalyse, Häufigkeitsanalyse.
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