Bachelorarbeit, 2016
48 Seiten, Note: 2,3
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Diese Arbeit untersucht die antidepressive Wirkung klassischer Halluzinogene wie LSD, Psilocybin und Ayahuasca basierend auf Humanstudien der Jahre 2006 bis 2016. Das Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen und zu bewerten, ob diese Substanzen ein antidepressives Potential aufweisen.
1 Einführung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der klassischen Halluzinogene und beschreibt deren mögliche Wirkweise auf pharmakologischer und psychologischer Ebene. Es beleuchtet den historischen Kontext des Gebrauchs dieser Substanzen und formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit: Besitzen klassische Halluzinogene ein antidepressives Potential, basierend auf dem aktuellen Forschungsstand?
2 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der systematischen Literaturrecherche. Es erläutert die Suchstrategien in den Datenbanken PubMed und EBSCOhost, die angewandten Auswahlkriterien für die Studien (fokussiert auf Humanstudien mit depressiven Patienten und gesunden Probanden, veröffentlicht in Peer-Review-Zeitschriften) und die Vorgehensweise bei der Datenerfassung und -analyse.
3 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der identifizierten Studien. Es differenziert zwischen Studien mit depressiven Patienten als Primärdiagnose und solchen mit Depression als Begleiterscheinung, sowie Studien an gesunden Probanden. Die Ergebnisse zeigen signifikante Verringerungen depressiver Symptome in einigen Studien, wobei die methodischen Limitationen der einzelnen Studien deutlich herausgestellt werden.
4 Diskussion: Dieses Kapitel diskutiert die Ergebnisse im Kontext der möglichen Wirkmechanismen, der Rolle mystischer Erfahrungen, der Sicherheit und Kontraindikationen sowie der methodischen Einschränkungen der untersuchten Studien. Es wird bewertet, inwieweit die Ergebnisse eine Aussage über die antidepressive Wirkung klassischer Halluzinogene zulassen und welche Forschungsfragen zukünftig zu bearbeiten sind.
Klassische Halluzinogene, LSD, Psilocybin, Ayahuasca, Antidepressiva, Depression, Humanstudien, systematische Literaturübersicht, Wirkmechanismen, klinische Studien, Psychotherapie, mystische Erfahrung, Sicherheit, Kontraindikationen.
Diese Arbeit untersucht die antidepressive Wirkung klassischer Halluzinogene wie LSD, Psilocybin und Ayahuasca anhand von Humanstudien aus den Jahren 2006 bis 2016. Ziel ist die Zusammenfassung und Bewertung des aktuellen Forschungsstandes und die Beantwortung der Frage, ob diese Substanzen ein antidepressives Potential besitzen.
Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und EBSCOhost durchgeführt. Die Auswahlkriterien fokussierten auf Humanstudien mit depressiven Patienten und gesunden Probanden, veröffentlicht in Peer-Review-Zeitschriften. Die Datenerfassung und -analyse werden detailliert im Methodenkapitel beschrieben.
Die Ergebnisse der Studien zeigen in einigen Fällen signifikante Verringerungen depressiver Symptome. Die Analyse differenziert zwischen Studien mit Depression als Primärdiagnose und als Begleiterscheinung sowie Studien an gesunden Probanden. Die methodischen Limitationen der einzelnen Studien werden dabei deutlich hervorgehoben.
Die Diskussion der Ergebnisse beleuchtet mögliche Wirkmechanismen der antidepressiven Wirkung, die Rolle mystischer Erfahrungen, die Sicherheit und Kontraindikationen der Substanzen sowie die methodischen Einschränkungen der untersuchten Studien. Es wird bewertet, inwieweit die Ergebnisse eine Aussage über die antidepressive Wirkung zulassen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die klassischen Halluzinogene LSD, Psilocybin und Ayahuasca.
Die Studie betrachtet Humanstudien aus den Jahren 2006 bis 2016.
Es wurden Humanstudien mit depressiven Patienten (als Primärdiagnose und Begleiterscheinung) und gesunden Probanden untersucht.
PubMed und EBSCOhost wurden für die systematische Literaturrecherche verwendet.
Klassische Halluzinogene, LSD, Psilocybin, Ayahuasca, Antidepressiva, Depression, Humanstudien, systematische Literaturübersicht, Wirkmechanismen, klinische Studien, Psychotherapie, mystische Erfahrung, Sicherheit, Kontraindikationen.
Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und bewertet das antidepressive Potential der untersuchten Substanzen basierend auf den identifizierten Studien und deren methodischen Einschränkungen. Es werden auch zukünftige Forschungsfragen identifiziert.
Das Kapitel "Methoden" der Arbeit beschreibt detailliert die Suchstrategien, Auswahlkriterien und die Vorgehensweise bei der Datenerfassung und -analyse.
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel (Einführung, Methoden, Ergebnisse, Diskussion).
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