Bachelorarbeit, 2013
37 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Bewältigung virtuosen Klavierspiels am Beispiel der Liedtranskription „Der Erlkönig“ von Franz Liszt. Sie untersucht die Rolle der Virtuosität in der Klaviermethodik und analysiert die pianistischen Anforderungen der gewählten Transkription. Ziel ist es, methodisch-didaktische Ansätze zur Bewältigung dieser Anforderungen aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in die Thematik der Virtuosität im Klavierspiel ein und stellt die Forschungsfrage sowie die Zielsetzung der Arbeit dar. Kapitel II beschäftigt sich mit dem Begriff der Virtuosität und seinen verschiedenen Facetten, wobei unterschiedliche Definitionsansätze aus musikwissenschaftlicher und psychologischer Perspektive beleuchtet werden. Kapitel III widmet sich Liszts „Erlkönig“ Transkription, analysiert die pianistischen Anforderungen und begründet die Auswahl dieses Werks für die Untersuchung. Kapitel IV bildet den Kern der Arbeit und analysiert methodisch-didaktisch ausgewählte pianistische Anforderungen der Transkription. Das Fazit fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und diskutiert die Bedeutung der Arbeit für die Praxis der Klavierpädagogik.
Virtuosität, Klaviermethodik, Franz Liszt, „Der Erlkönig“, Transkription, pianistische Anforderungen, methodisch-didaktische Analyse, Klavierpädagogik.
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