Bachelorarbeit, 2016
42 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit analysiert die aktuelle Mozart-Rezeption anhand der Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" am Thalia Theater Hamburg. Die Zielsetzung besteht darin, die Verwendung bekannter Mozart-Bilder in dieser Bearbeitung zu untersuchen, die Eignung des Pop-Kontexts für diese Bearbeitung zu beleuchten, die musikalische Umsetzung zu analysieren und das daraus resultierende Mozart-Bild zu beschreiben. Die Arbeit verknüpft theaterwissenschaftliche und musikwissenschaftliche Ansätze.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" am Thalia Theater ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der aktuellen Mozart-Rezeption in diesem Kontext. Sie erwähnt die beteiligten Künstler und ihre Herangehensweise an die Bearbeitung des Werks, die als "Bastardkomödie" bezeichnet wird und die These aufstellt, Mozart sei Pop. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die methodischen Ansätze.
2. Mozart-Bilder: Dieses Kapitel, obwohl im vorliegenden Textfragment nicht ausführlich beschrieben, würde voraussichtlich verschiedene etablierte Bilder und Rezeptionen Mozarts in der Kunst und Kultur vorstellen. Es würde die Grundlage für die spätere Analyse der Inszenierung legen, indem es die bereits existierenden Vorstellungen vom Komponisten und seinem Werk beleuchtet. Dieses Kapitel dient als Kontextualisierung für die anschließende Analyse.
3. Populärkultur und populäre Musik: Dieses Kapitel, ebenfalls nicht im Detail im Fragment beschrieben, würde sich voraussichtlich mit der Definition und den Charakteristika von Populärkultur und populärer Musik beschäftigen. Es würde Theoretiker und Studien zu diesem Thema heranziehen und den Kontext schaffen, um die "Don Giovanni. Letzte Party"-Inszenierung als Phänomen innerhalb der Populärkultur zu verstehen und zu analysieren. Es wäre eine wichtige Grundlage zur Erörterung der These "Mozart ist Pop".
4. Don Giovanni. Letzte Party – Inszenierungsanalyse: Dieser zentrale Teil der Arbeit befasst sich mit einer detaillierten Analyse der Thalia-Theater-Inszenierung. Die Analyse würde die verschiedenen Aspekte der Inszenierung untersuchen, wie z.B. die globale Dramaturgie, Bühnenbild, Kostüme, Licht, die musikalische Umsetzung durch die Band, die Einbeziehung des Publikums und die Charakterisierung der Figuren. Ein Vergleich mit Mozarts Originalwerk würde die Veränderungen und deren Beweggründe beleuchten. Die Analyse würde auf musikwissenschaftlichen und theaterwissenschaftlichen Methoden beruhen, und dabei die verwendeten musikalischen Elemente und deren Wirkung untersuchen.
Mozart, Don Giovanni, Populärkultur, Popmusik, Inszenierungsanalyse, Mozart-Rezeption, Theater, Musik, Bearbeitung, Antú Romero Nunes, Johannes Hofmann, Thalia Theater Hamburg.
Diese Arbeit analysiert die aktuelle Mozart-Rezeption anhand der Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" am Thalia Theater Hamburg. Sie untersucht die Verwendung bekannter Mozart-Bilder in dieser Bearbeitung, beleuchtet die Eignung des Pop-Kontexts für diese Bearbeitung, analysiert die musikalische Umsetzung und beschreibt das daraus resultierende Mozart-Bild. Die Arbeit verknüpft theaterwissenschaftliche und musikwissenschaftliche Ansätze.
Die Arbeit behandelt die Mozart-Rezeption und etablierte Mozart-Bilder, den Kontext von Populärkultur und populärer Musik in der Inszenierung, die musikalische Analyse der Bearbeitung im Vergleich zu Mozarts Original, die Inszenierungsanalyse (Bühnenbild, Kostüme, Performance) und das in der Inszenierung konstruierte Mozart-Bild. Die zentrale These ist, dass Mozart als "Pop" interpretiert werden kann.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Mozart-Bilder, Populärkultur und populäre Musik, Don Giovanni. Letzte Party – Inszenierungsanalyse (inkl. Unterkapitel zur globalen Dramaturgie, Bühnenbild, Kostümen, Musik, Publikumsperformance und Figurencharakterisierung) und Fazit. Die Kapitel 2 und 3 bieten den Kontext für die detaillierte Inszenierungsanalyse in Kapitel 4.
Die Inszenierungsanalyse in Kapitel 4 untersucht detailliert die globale Dramaturgie, Bühnenbild, Kostüme, Beleuchtung, die musikalische Umsetzung durch die Band, die Einbeziehung des Publikums und die Charakterisierung der Figuren. Ein Vergleich mit Mozarts Originalwerk beleuchtet die Veränderungen und deren Beweggründe. Die Analyse basiert auf musikwissenschaftlichen und theaterwissenschaftlichen Methoden.
Schlüsselwörter sind: Mozart, Don Giovanni, Populärkultur, Popmusik, Inszenierungsanalyse, Mozart-Rezeption, Theater, Musik, Bearbeitung, Antú Romero Nunes, Johannes Hofmann, Thalia Theater Hamburg.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie wird Mozart in der aktuellen Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" rezipiert und welches Mozart-Bild wird dabei konstruiert?
Die Arbeit verbindet theaterwissenschaftliche und musikwissenschaftliche Ansätze. Die Inszenierungsanalyse verwendet Methoden der Theaterwissenschaft, während die musikalische Analyse musikwissenschaftliche Methoden einsetzt.
Die Arbeit erwähnt die beteiligten Künstler, wobei der genaue Kontext im vorliegenden Fragment fehlt. Es ist jedoch klar, dass die Namen Antú Romero Nunes und Johannes Hofmann im Zusammenhang mit der Inszenierung stehen.
Die These "Mozart ist Pop" wird durch die Analyse der Inszenierung "Don Giovanni. Letzte Party" begründet, indem untersucht wird, wie Elemente der Populärkultur und der Popmusik in die Bearbeitung integriert wurden und wie diese Integration ein neues Mozart-Bild erzeugt.
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