Bachelorarbeit, 2015
64 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen von Cyberbullying auf Opfer und Täter. Ziel ist es, die negativen Konsequenzen von Cyberbullying im Kontext der Identitätsentwicklung Jugendlicher im digitalen Raum zu beleuchten und auf Basis der Auswertung von 16 Studien darzustellen. Die Arbeit konzentriert sich auf jugendliche Täter und Opfer.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Cyberbullying ein und verdeutlicht dessen wachsende Bedeutung und Aktualität. Der tragische Fall von Amanda Todd wird als Beispiel für die potenziell tödlichen Konsequenzen von Cybermobbing angeführt. Der Fokus der Arbeit auf jugendliche Täter und Opfer und die damit verbundenen Einschränkungen werden dargelegt. Die Aktualität des Themas wird durch den Anstieg der Nutzung neuer Medien und sozialer Netzwerke begründet.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es definiert Cyberbullying, grenzt es von klassischem Bullying ab und beschreibt die verschiedenen Akteure im Cyberbullying-Prozess (Opfer, Täter, Bystander). Der Abschnitt beleuchtet die Sozialisation Jugendlicher und die Bedeutung der Identitätsfindung, wobei die Rolle der neuen Medien ausführlich diskutiert wird. Zusätzlich werden verschiedene Klassifizierungen von Cyberbullying nach Medienformen und Art der Übergriffe vorgestellt.
3. Fragestellung: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage und die damit verbundenen Ziele der Arbeit. Es enthält die Annahmen der Autorin bezüglich der zu erwartenden Ergebnisse.
4. Vorgehensweise bei der Literaturrecherche: Hier wird die Methodik der Literaturrecherche detailliert dargestellt. Die Autorin erläutert die genutzten Datenbanken, die Suchstrategie und die Auswahlkriterien für die berücksichtigten Studien. Der Prozess der Auswahl und die Begründung für die Nicht-Berücksichtigung bestimmter Studien werden transparent gemacht.
5. Relevante Untersuchungen: Dieses Kapitel beschreibt die ausgewählten Studien, deren Qualitätskriterien und den Aufbau der Untersuchungen. Ein tabellarischer Überblick über die berücksichtigten Studien wird bereitgestellt, um die Methodik und die Datengrundlage zu verdeutlichen.
6. Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der analysierten Studien präsentiert. Die Auswirkungen von Cyberbullying auf Opfer und Täter werden getrennt betrachtet. Es werden sowohl die individuellen Auswirkungen als auch die Folgen für die Täter (inkl. möglicher strafrechtlicher Verfolgung) beschrieben.
Cyberbullying, Auswirkungen, Opfer, Täter, Jugend, neue Medien, Identität, Sozialisation, Online-Gewalt, psychische Gesundheit, Strafverfolgung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen von Cyberbullying auf jugendliche Opfer und Täter. Sie beleuchtet die negativen Konsequenzen von Cybermobbing im Kontext der Identitätsentwicklung Jugendlicher im digitalen Raum und basiert auf der Auswertung von 16 Studien. Die Arbeit umfasst eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund, die Fragestellung, die Methodik der Literaturrecherche, die präsentierten Untersuchungen, die Ergebnisse, eine Diskussion, die praktische Relevanz und einen Schlussteil. Schwerpunkte sind die Auswirkungen auf Opfer (psychisch, sozial etc.), Konsequenzen für Täter (rechtlich, sozial etc.), die Rolle neuer Medien in der Sozialisation Jugendlicher, Definition und Abgrenzung von Cyberbullying zu klassischem Bullying und die Identitätsfindung im Kontext von Cyberbullying.
Der theoretische Teil definiert Cyberbullying, grenzt es von klassischem Bullying ab und beschreibt die verschiedenen Akteure (Opfer, Täter, Bystander). Er beleuchtet die Sozialisation Jugendlicher und die Bedeutung der Identitätsfindung unter Berücksichtigung der Rolle neuer Medien. Verschiedene Klassifizierungen von Cyberbullying nach Medienformen und Art der Übergriffe werden ebenfalls vorgestellt.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik der Literaturrecherche, inklusive der genutzten Datenbanken, der Suchstrategie, der Auswahlkriterien für die berücksichtigten Studien und die Begründung für die Nicht-Berücksichtigung bestimmter Studien. Ein tabellarischer Überblick über die berücksichtigten Studien verdeutlicht die Methodik und die Datengrundlage.
Die Ergebnisse präsentieren die Auswirkungen von Cyberbullying auf Opfer und Täter getrennt. Es werden sowohl individuelle Auswirkungen als auch die Folgen für die Täter (inklusive möglicher strafrechtlicher Verfolgung) beschrieben.
Schlüsselwörter sind: Cyberbullying, Auswirkungen, Opfer, Täter, Jugend, neue Medien, Identität, Sozialisation, Online-Gewalt, psychische Gesundheit, Strafverfolgung.
Die Arbeit ist in neun Kapitel gegliedert: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Fragestellung, Vorgehensweise bei der Literaturrecherche, Relevante Untersuchungen, Ergebnisse, Diskussion, Praktische Relevanz und Schlussgedanke. Jedes Kapitel wird im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgelistet.
Die Arbeit zielt darauf ab, die negativen Konsequenzen von Cyberbullying im Kontext der Identitätsentwicklung Jugendlicher im digitalen Raum zu beleuchten und auf Basis der Auswertung von 16 Studien darzustellen.
Die Arbeit untersucht die psychischen, sozialen und anderen Auswirkungen von Cyberbullying auf Opfer und die rechtlichen, sozialen und weiteren Konsequenzen für Täter.
Die Arbeit untersucht die Rolle neuer Medien in der Sozialisation Jugendlicher und deren Bedeutung im Kontext von Cyberbullying und Identitätsfindung.
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