Bachelorarbeit, 2016
92 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Akzeptanz von Insekten als Nahrungsmittel in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es, die Wahrscheinlichkeit einer positiven Akzeptanz von Entomophagie in Deutschland zu ermitteln und anhand der gegenwärtigen Einstellungen zum Konsumverhalten zu schließen. Die Arbeit untersucht insbesondere die Barrieren und Potenziale, die mit der Einführung von Insekten als Proteinquelle verbunden sind.
Einleitung
Die Einleitung stellt die Relevanz von Insekten als Proteinquelle für die menschliche Ernährung dar und führt in die Thematik der Verbraucherakzeptanz von Entomophagie ein. Sie stellt die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit vor.
Historische Entwicklung der Entomophagie
Dieses Kapitel beleuchtet die historische Bedeutung von Insekten als Nahrungsmittel in verschiedenen Kulturen und Regionen der Welt. Es analysiert die globale Verbreitung von Entomophagie und die Entstehung des Nahrungstabus im Westen.
Verbraucherakzeptanz bei neuartigen Lebensmitteln
Das Kapitel untersucht die Faktoren, die die Akzeptanz von neuartigen Lebensmitteln beeinflussen. Es stellt verschiedene Theorien und Modelle der Akzeptanzforschung vor, insbesondere die Theory of Planned Behavior (TPB), und analysiert psychologische Einflüsse wie den Ekel, die Food Neophobie und den Mere-Exposure-Effect.
Zwischen Genuss und Abscheu - Akzeptanz von Entomophagie in Deutschland
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Akzeptanz von Entomophagie in Deutschland. Es analysiert den rechtlichen Rahmen für Insekten als Lebensmittel, die Darstellung von Entomophagie in deutschen Medien und die Risiko-Nutzen-Einschätzung aus Verbrauchersicht. Außerdem werden potenzielle Zielgruppen für Entomophagie in Deutschland identifiziert.
Entomophagie, Verbraucherakzeptanz, Proteinquelle, Insekten, Nahrungsmittel, Lebensmittelrecht, Ekel, Food Neophobie, Mere-Exposure-Effect, Medien, Deutschland, Zielgruppen, Sinus-Milieus
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